Dabei kam er logischerweise still und heimlich, knallrot hinter mir aus den Bäumen hervor. Auch die kuriose Konstellation der Planeten - dicht beieinander - entdeckte ich erst bei der Heimfahrt aus dem Auto.
Nun, man soll nicht alles können.
Stativ, 18 hoch, f 5,6, 1/60 sek. 20 mm (Sigma* 10/20) * gibt herrliche neue Effekte. Aber man soll sich nicht so für Panoramen daran gewöhnen.
Übrigens, die Bearbeitung war sehr gering.
Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Heinz Höra, Wilfried Kristes, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Markus Ulmer
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Comments
Beste Grüße,
JE
Super!!
Gruss, Danko.
Trotzdem ist Dir ein schönes Panorama mit der untergehenden Sonne gelungen. Du hast aber auch eine Umgebung, die ihresgleichen sucht.
Heinz - zu den Planeten: Jupiter und Venus stehen seit Tagen sehr nahe beinander, ein schöner Anblick am westlichen Abendhimmel.
Altdorfer, der malte für die Deutsche Kunst die ersten nichtsakralen Naturgemälde meines Wissens!
Gruss Walter
Ich hörte nur im Facebook: ...wer kommt heute Nacht mit zur Schau der Planeten.
So ging halt ich auch blanko auf die Kaienspitze, auch mit dem Bewusstsein den Mond und den Wald hinter mir zu haben.
Ein "frisches Wochenende" und Grüsse
Walter
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