Über den Salzwiesen am Greifswalder Bodden   53400
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Legende

1 Groß Zicker
2 Gaststätte "Taun Hövt"
3 Zickersche See
4 Südperd mit Turm
5 Ostseebad Thießow
6 Halbinsel Klein Zicker 38m
7 Insel Ruden 13km
8 Kaming
9 eh. Kernkraftwerk Lubmin 18km
10 Mecklenburg-Vorpommern
11 Greifwalder Bodden
12 Zickersche Höft

Details

Aufnahmestandort: Insel Rügen - Zickersche Höft (18 m)      Fotografiert von: Heinz Höra
Gebiet: Germany      Datum: 25.5.2012
Ganz im Südosten der Insel Rügen kommt man an den Salzwiesen vorbei, wenn man von den Zickerschen Bergen (Nr. 15315) herunterkommt und auf das Dorf Groß Zicker zugeht. Man hat dann die Zicker See, die vom Südperd und Halbinsel Klein Zicker begrenzt wird, und den Greifswalder Bodden, der bis zur gegenüberliegenden Küste von Mecklenburg-Vorpommern reicht, zur Rechten, was einen immer wieder verleitet, stehn zu bleiben und zu schauen, vor allem dann, wenn bei so schönem Wetter wie damals die Luft so klar ist.
14 Breitformataufnahmen - eigentlich waren es 16, aber rechts habe ich 2 weggelassen - ohne Stativ mit Canon EOS600D und Sigma 18-125 OS @ 73mm gemacht und mit PTGui gestitcht.

Kommentare

Sehr schönes Gegenstück zum dynamischen Vorgänger. Dieses hier strahlt eine herrliche Ruhe aus. LG Fried
25.09.2014 07:21 , Friedemann Dittrich
Eigentlich eine ganz banale Wiese - aber mit welch einer fulminanten Farbenpracht! Phantastisch. LG Arno
25.09.2014 19:52 , Arno Bruckardt
Arno, banal? In der Botanik sagt man eher gemein, von allgemein. Bloß eine Salzwiese ist schon etwas besonderes, weil sie immer etwas vom salzigen Seewasser abbekommt. Das führt wohl zu dem, was Du als fulminant bezeichnet hast. Das gefällt mir - besser, als wenn Du, wie mal bei einem Panorama mit viel Himmel, empfohlen hättest, die Wiese abzuschneiden.
26.09.2014 12:05 , Heinz Höra
Wunderschöne Komposition, lieber Heinz!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
01.10.2014 09:52 , Hans-Jörg Bäuerle
Was Mönchgut mit Sächsischer Schweiz oder Böhmischem Mittelgebirge gemeinsam hat: 
Man ist ein paar Meter gegangen und hat schon wieder ein neues Motiv. Wobei in Gegenden mit eher weniger Höhenunterschieden jeder Höhenmeter auf oder ab einen größeren Einfluß haben kann, als man denkt.
An Salzwiesen komme ich wunderselten sogar im Binnenland vorbei, und zwar in Sülldorf wenig südlich von Magdeburg. Da treten Quellen zutage, die wohl ähnliche Ursprünge haben wie die Heilquellen des nahen Solebades Bad Salzelmen. Das Augenfällige ist hier wie da die Pflanzengesellschaft, die von der üblichen in der Umgebung vollkommen absticht, weil nur die sogenannten Halophyten, die Salzpflanzen, den garstigen Chemismus ertragen.
Es grüßt Wolfgang
09.10.2014 01:13 , Wolfgang Bremer

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Heinz Höra

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