Bahn frei für 41 1150-6   92050
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Location: .      by: Hans-Jürgen Bayer
Area: Germany      Date: 25 Mai 2014
Heute zufällig entdeckt eine von noch 2 betriebsfähigen Loks der 41er Serie. Diese hier gehört zum Eisenbahnmuseum Nördlingen, aufgenommen aber woanders.
Über die gewählte Projektion kann man sicher streiten, wollte das Ding halt gerade darstellen. Wäre ich etwas weiter weg gestanden, würde sie noch besser zur Geltung kommen, das ging aber nicht.

Comments

Futuristisch 
obwohl es 70 Jahre zurückliegt!
Zum Glück die Objektivverzerrung!
Gruss Walter
2014/05/26 16:51 , Walter Schmidt
Das hat mich heute morgen schon begeistert ... haben wir doch in der Kindheit unweit des Freudenstädter Hauptbahnhofs gewohnt und diese imposanten Dampfrösser auf einer Drehscheibe beim Wenden beobachten können - das war immer ein Ereignis, das in Erinnerung bleibt ... vor allem auch der Ärger danach - weil die Zeit still gestanden ist ;-)!!

Einzig die unmotiviert "rumliegenden Holzzustiege" trüben das fantastische Bild ein wenig.

Herzlichst
Hans-Jörg
2014/05/26 16:55 , Hans-Jörg Bäuerle
Ich glaube diese Verzerrungen sind zu vernachlässigen, bei einem zylindrischen Stitch wäre es wohl extrem. Habe die 41er als Modell zuhause, tolle Lokomotive...

Herzlichst
Gerhard.
2014/05/26 21:05 , Gerhard Eidenberger
Hallo Hans-Jürgen!
Sehr schönes Exemplar!
Da müßte man jetzt mal "unsere" beide Loks (Pano 14312) direkt übereinanderhalten und Verzerrungsvergleiche anstellen.
Völlig unterschiedliche Darstellungen!
Gruß Klaus
2014/05/27 16:30 , Klaus Brückner
Mit Eisenbahnfotografie habe ich bislang genauso wenig befasst wie mit Eisenbahnen. Ich kann aber sagen, dass mir diese Art der Darstellung besser gefällt als die verbogene, die man sonst in Panoramen sieht. Es wäre sicher interessant, wenn du die von dir gewählte Projektion mal beim Namen nennst.
2014/05/29 14:16 , Jörg Braukmann
@Jörg B.
Ich habe das Pano geradlinig (equirectangular) gestitcht. Bei "geometrischen" Objekten aber mit Einschränkungen hinsichtlich des Blickfeldes(Winkel) ergeben sich oft interessante Variationen.

Von den Aufnahmen her ergäbe sich hier ein 180° Pano welches zylindrisch gestitcht eben zu den üblichen Verformungen führt. Geradlinig gestitcht habe ich links wie rechts Bereiche geschnitten (weil verzerrt) und habe den Kopf der Lok in den Anfang der Verzerrungen geschoben (In der Vorschau im Stitcher kann man das natürlich wunderbar ausprobieren). Die Windbleche am Kopf der Lok sind in Wirklichkeit nicht so groß.
Letztlich sind einige Dinge zu berücksichtigen. 1. nicht zu nah am Objekt stehen, 2. Blickwinkel vielleicht max. 100° 3. leichtes Tele oder "Normalbrennweite". Hier sind es 40mm KB.

VG HJ
2014/05/29 18:08 , Hans-Jürgen Bayer
Es ließe sich übrigens noch erraten wo denn mein Standort war !
2014/05/29 18:09 , Hans-Jürgen Bayer
Bei geradlinig (equirectangular) habe ich aufgemerkt und voller Zustimmung gelesen, was Du hier geschrieben hast, Hans-Jürgen.
Ich habe mir aber inzwischen zur Umgehung der 110°-Grenze etwas ausgedacht, was auf meinem Testplatz Nr. 2850 zu sehen ist.
2014/05/29 23:14 , Heinz Höra
Meinen vorherigen Kommentar hatt ich nicht richtig vollenden können - und dann nicht mehr dran gedacht, aber jetzt bin ich wieder daran erinnert worden.
Mir hat besonders gefallen, daß und wie Hans-Jürgen das mit dem Projektionsverfahren erklärt hat. Und das Panoramabild, das dabei entstanden ist, macht auch einen guten Eindruck, wohl vor allem wegen der geradlinigen Projektionsart.
Inzwischen habe ich mir aber die Lok mit Zug im Panorama #14312 von Klaus angeschaut, der ja offenbar mit zylindrischer Projektion gearbetet hat - und ich mußte feststellen, daß diese dabei entstandenen Verbiegungen den Bildeindruck keineswegs entstellen sondern ihn sogar unterstützen. Nun frage ich (mich), ob das vielleicht hier auch so wäre.
Mein vorheriger Hinweis auf meine "neue Methode", die geradlinige Projektion mit der zylindrischen zu kombinieren, wäre aber hier nicht gegangen. Aber z. B. bei Christophs Villa Medicea Nr. 15251 könnte das etwas bringen.
2014/06/05 23:11 , Heinz Höra

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