Heute zufällig entdeckt eine von noch 2 betriebsfähigen Loks der 41er Serie. Diese hier gehört zum Eisenbahnmuseum Nördlingen, aufgenommen aber woanders.
Über die gewählte Projektion kann man sicher streiten, wollte das Ding halt gerade darstellen. Wäre ich etwas weiter weg gestanden, würde sie noch besser zur Geltung kommen, das ging aber nicht.
Sebastian Becher, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Volker Driesen, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Leonhard Huber, Heinz Höra, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Michael Strasser, Markus Ulmer
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Comments
Zum Glück die Objektivverzerrung!
Gruss Walter
Einzig die unmotiviert "rumliegenden Holzzustiege" trüben das fantastische Bild ein wenig.
Herzlichst
Hans-Jörg
Herzlichst
Gerhard.
Sehr schönes Exemplar!
Da müßte man jetzt mal "unsere" beide Loks (Pano 14312) direkt übereinanderhalten und Verzerrungsvergleiche anstellen.
Völlig unterschiedliche Darstellungen!
Gruß Klaus
Ich habe das Pano geradlinig (equirectangular) gestitcht. Bei "geometrischen" Objekten aber mit Einschränkungen hinsichtlich des Blickfeldes(Winkel) ergeben sich oft interessante Variationen.
Von den Aufnahmen her ergäbe sich hier ein 180° Pano welches zylindrisch gestitcht eben zu den üblichen Verformungen führt. Geradlinig gestitcht habe ich links wie rechts Bereiche geschnitten (weil verzerrt) und habe den Kopf der Lok in den Anfang der Verzerrungen geschoben (In der Vorschau im Stitcher kann man das natürlich wunderbar ausprobieren). Die Windbleche am Kopf der Lok sind in Wirklichkeit nicht so groß.
Letztlich sind einige Dinge zu berücksichtigen. 1. nicht zu nah am Objekt stehen, 2. Blickwinkel vielleicht max. 100° 3. leichtes Tele oder "Normalbrennweite". Hier sind es 40mm KB.
VG HJ
Ich habe mir aber inzwischen zur Umgehung der 110°-Grenze etwas ausgedacht, was auf meinem Testplatz Nr. 2850 zu sehen ist.
Mir hat besonders gefallen, daß und wie Hans-Jürgen das mit dem Projektionsverfahren erklärt hat. Und das Panoramabild, das dabei entstanden ist, macht auch einen guten Eindruck, wohl vor allem wegen der geradlinigen Projektionsart.
Inzwischen habe ich mir aber die Lok mit Zug im Panorama #14312 von Klaus angeschaut, der ja offenbar mit zylindrischer Projektion gearbetet hat - und ich mußte feststellen, daß diese dabei entstandenen Verbiegungen den Bildeindruck keineswegs entstellen sondern ihn sogar unterstützen. Nun frage ich (mich), ob das vielleicht hier auch so wäre.
Mein vorheriger Hinweis auf meine "neue Methode", die geradlinige Projektion mit der zylindrischen zu kombinieren, wäre aber hier nicht gegangen. Aber z. B. bei Christophs Villa Medicea Nr. 15251 könnte das etwas bringen.
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