Die Wetterbedingungen waren günstig - die Sonne schien, das Wolkenbild war abwechslungsreich - die Sicht war gut, aber durch die Schauer teilweise beeinträchtigt und die Sonne stand im Westen: Genau richtig, um dem erst letzten Sonntag eröffneten Aussichtsturm einen Besuch abzustatten. Nach vorherigem Kartenstudium war ich skeptisch, ob man vom Turm aus überhaupt viel sehen könnte. Letztendlich war ich positiv überrascht, weniger von der Fernsichtmöglichkeit, sondern vielmehr von der erkennbaren Länge des Rheintals.
15 HF-Aufnahmen, 50 mm KB, leicht ausgeschnitten
RL 10.03.24
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Velten Feurich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Markus Ulmer, Jens Vischer
|
|
Comments
Dieser Spruch ist mir nach dem Lesen Deiner Beschreibung natürlich sofort in den Sinn gekommen! Fernblick würde hier nur stören, so lenkt sich das Augenmerk doch auf das von Dir wunderbar im Frühlingsgrün präsentierte Rheintal - super!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Leider kenne ich Vater Rhein nur dort, wo wir als Kinder bei der Großmutter weilten und noch per Esel vor 61 den Drachenfels hinaufritten... Herzliche Grüße Velten
Wieder alles gut in Szene gesetzt (trotz des hohen Sonnenstandes?).
Gruss Walter
Meine Gedanken sind schon in den Ostpyrenäen und Cap Creus Costa Brava. Juni. Mit einer Trödel-Anreise durch Frankreich.
Gruss Walter
Wobei solche Vergleiche immer schwierig sind. Weniger Mühe macht der Genuss dieser Aufnahme; solche umfassenden Blicke habe ich vor Jahren weiter rheinabwärts zwischen Andernach und Remagen weniger oft gefunden als erwartet.
lG,
JE
in zeitloser Deutschlandreise so schön und überregional"
LG Christoph
PS: @ Jörg E: ... so schaut eben vernünftigte KULTUR-Landschaft aus. Kein Windrad in Sicht ...
VG, Danko.
@Heinz:
Hoher Sonnenstand war das nicht mehr - 18:12 Uhr MESZ
@Walter:
Cap Creus - WOW! Tolle Pano-Gegend, war ich leider damals nur analog unterwegs. Da hätten wir uns diesen Sommer fast getroffen, ich war zu spät mit dem Buchen der Unterkunft. Unbedingt die Côte Vermeille entlang fahren - und nicht durch die Tunnel (span. Seite), sondern die alten Sträßchen an der Küste nehmen! Am Wochenende schicke ich Dir noch eine Nachricht.
@ Jörg E. und Christoph:
von wegen keine Windräder. Der Horizont wimmelt nur so davon und ganz links im Bild entsteht demnächst ein neuer Windpark (s. Beschriftung). P.S.: Die Gemeinde Loreley (an dem berühmten Felsen) will mit aller Macht einen Windpark errichten, obwohl das das Weltkulturerbe kosten kann.
@ Martin:
Na dann zähle mal die (tlw. kleinen) Rheinabschnitte, die man sieht - den fünften kann man allerdings nur mit dem Fernglas erkennen (an der Rheinschleife).
Herzliche Grüße, Matthias.
Leave a comment