und noch dazu ganz wenige den berühmten Osterspaziergang wahrnehmen, braucht es trotzdem eine Menge Glück, seltene bayerische Tierchen zu entdecken. Dieses herrliche Osterexemplar hockte zunächst ruhig im Schnee, um dann rasch im dichten Unterholz zu verschwinden. Zur besseren Erkennbarkeit habe ich rechts noch einen nicht herunterskalierten Ausschnitt angehängt, um die Einzigartigkeit dieses Tieres besser zu zeigen.
Dann habe ich die übrigen Bilder geschossen, wodurch es mir gelang, noch ein kleines Pano zusammenzustellen. 7 QF Aufnahmen auf Olympus E420, Bildwinkel gut 180°, wie üblich bearbeitet und panoramisiert auf PSE 8.
|
 |
Comments
Wolpertinger, auf Google findet man recht schnell ähnlich wilde/süße Kreaturen
LG und behüt Dich Gott,
Christian
Liebe Grüsse
Gerhard.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Leave a comment