| 
            
                             ... verbirgt sich ein viel besungenes Objekt. Die Aussicht von dieser markanten Anhöhe ist hingegen wenig bekannt, anders als bei dem Bruder, der wenig weiter seinen Platz hat.  
 
Ich nutzte eine kurze Pause an diesem sonst sehr arbeitsreichen Tag, um mir die Beine zu vertreten. Stürmische Böen umtosten mich, ein rasch wechselnder Himmel ließ an eine Mischung aus April und November denken. Von Norden zogen schon die ersten Schauer auf und trübten die Weitsicht deutlich ein. Dennoch zeigte dieser Aussichtspunkt sein Potential. Ich komme wieder, wenn das Wetter besser ist. 
 
Wo hat es mich hier hin verschlagen? 
__________________________________ 
 
Hermann erwies sich mal wieder als profunder Kenner des Frankenlandes. Ich bin hier auf dem Ansberg, in manchen Karten auch als Veitsberg bezeichnet. Seit rund 300 Jahren befindet sich auf dem höchsten Punkt des langestreckten Bergrückens die dem hl. Veit geweihte Kapelle. Diese ist umgeben von 21 Linden, die das Bauwerk von Beginn an einhüllen. Wenn die Bäume im Laub stehen, ist von der Kirche fast nichts zu sehen. 
 
14 HF-Aufnahmen, 17 mm (25,5 mm KB), f/9, 1/320 s, ISO 100. 
                            
            
            
                 | 
      | 
  
  
Kommentare
ich tippe auf eine Wallfahrtskirche auf dem V...berg.
Der Hintergrund ist markant.
LG Hermann
Was ist mit der Wiese leicht rechts der Baumgruppe passiert ?
HJB: an der von dir zurecht bemerkten Stelle befindet sich eine Feuerstelle. Mir lag dort einfach zu viel Unrat rum, als dass ich das so in das Pano integrieren wollte. Die Methoden der Flächenfüllung verrichtete bei der großen Fläche ihre Arbeit nicht perfekt, insbesondere die Auflösung war nicht zufriedenstellend.
Grüße,
Dieter
Kommentar schreiben