Im Norden der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge   3845
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Legende

1 Onoldsheim
2 Hesselberg 689 m, 41 km
3 Hornberg 570 m
4 Schloss Baldern
5 Grünenberg 733 m
6 Hohenberg 570 m
7 Schönberg 570 m
8 Volkmarsberg 744 m
9 Bärenberg 755 m
10 Oberspeltach
11 Bernhardus 778 m
12 Kaltes Feld 781 m
13 Stuifen 757 m
14 Altenberg 565 m
15 Rechberg 708 m
16 Waldbuch
17 Hagberg 587 m
18 Hackenberg 512 m
19 Hohe Brach 587 m, 33 km
20 Einkorn 511 m
21 Hermlesberg 536 m
22 Greut 536 m
23 Steinberg 566 m
24 Raitelberg 561 m
25 Stangenberg 559 m
26 Horkenberg 549 m
27 Friedrichsberg 517 m, 24 km
28 Katzenbuckel 627 m, 78 km
29 Ilshofen
30 Saurach
31 Wölfleinsberg 545 m
32 Tiefenbach
33 A6 nach Nürnberg
34 Frankenhöhe
35 Crailsheim

Details

Aufnahmestandort: Burgberg (Schwäbisch-Fränkische-Waldberge), Baden-Württemberg (535 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 14. April 2024
Im Norden der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge erhebt sich der Burgberg gut 100 m über seine Umgebung. Die muss man aus eigener Kraft bewältigen. Aber es ist ja nicht viel und daher konnten wir diesen Berg auf der Heimfahrt von Schwäbisch Hall leicht mitnehmen.

Auf dem Gipfel steht ein Aussichtsturm mit prinzipiell guten Möglichkeiten für einen Rundumblick. Er ist geöffnet, wenn die Gaststätte auf dem Berg bewirtschaftet ist. Die Technik zum Öffnen der Luken auf der Aussichtsplattform ist dieselbe wie auf dem Augstbergturm.

Die Sichtbedingungen bei unserem Besuch waren mäßig. Mattes Licht und Saharastaub waren suboptimal. Nomalerweise würde ich bessere Sichbedingungen abwarten, bevor ich ein Panorama zeige. Wie ein Vergleich mit Jörgs Panorama von 2013 zeigt, ist die Gegend sehr beliebt in Bezug auf den Bau von Windrädern. Da in dieser Hinsicht so bald keine Besserung zu erwarten ist zeige ich das Panorama zur Dokumentation nun doch.

20 QF-Freihandaufnahmen mit meiner Alpha 7R, f/8, 50 mm KB.

Kommentare

Das ist doch eine wunderbare und abwechslungsreiche Frühjahrsrundsicht. VG Martin
13.03.2025 19:43 , Martin Kraus
Eine wichtiges, wenngleich grausames Zeitdokument.
LG Jörg
15.03.2025 23:28 , Jörg Nitz
Das 19. Jahrhundert hat Kleinindustrie in die Mittelgebirge gebracht, die größtenteils längst schon wieder tot ist.
Das 20. Jahrhundert baute die nun sterbende Infrastruktur für Wintertourismus.
Das 21. Jahrhundert hat sich für Windräder entschieden.
Hoffentlich die am schnellsten sterbende schlechte Idee.
17.03.2025 12:47 , Arne Rönsch

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Jörg Braukmann

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