"Gute Nacht Canigou"   101897
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Legende

1 Bucht de Roses
2 Roses
3 Roc de France 1450 m
4 Massif du Canigou 2784 m
5 Puig de Llobregat 925 m
6 Roc dels Tres Termes 1128 m
7 Castell de Verdera
8 Torre de Madaloc 656 m
9 Torre de Querroig 672 m

Details

Aufnahmestandort: "Start Cabo Norfeu" (445 m)      Fotografiert von: Walter Schmidt
Gebiet: Spain      Datum: 17.6.2018
Für 3 Stunden Verharren war die Ausbeute von Panoramen von diesem Ort bescheiden. Immerhin dem Gebirgsmassiv "Canigou" galt dieses Warten und seine Launen waren mir zum Glück bekannt.
10 Breitformate, mit der Nikon D500.
48 mm (24-70 mm Tamron)
F 8, 1/640 sek.
200 Iso,


Kommentare

Wer sagt mir 
was an diesem Panorama nicht taugt?
Ganz sachlich unverhohlen!
13.07.2018 12:54 , Walter Schmidt
Vielleicht ein ganz leichter Sensorfleck in der Mitte??
13.07.2018 15:12 , Pedrotti Alberto
Nicht, daß mir etwas aufgefallen wäre, Walter.
13.07.2018 23:12 , Heinz Höra
Schönes Motiv, großartige Lichtstimmung, ein Bild mit Potential.

Für mich der große Schwachpunkt, und der sollte reparabel sein, ist der doch auffällige Sensorfleck, der an mindestens sechs Stellen zu sehen ist.

Herzliche Grüße,
Dieter
14.07.2018 14:02 , Dieter Leimkötter
Eine wunderschöne Stimmung hast Du hier eingefangen. Mir gefiele es noch etwas besser mit kleinerer Brennweite. Der Himmel rauscht etwas zu stark und die paar Sensorflecken wurden schon angesprochen.
14.07.2018 20:39 , Hans-Jürgen Bayer
@ Danke der Beachtung.
Wenigstens ist mein Sensorspiegel wieder Blitzeblank!
15.07.2018 00:21 , Walter Schmidt
Walter, die Belichtung Deiner Panos erschließt sich mir bis heute nicht. Schon mehrfach habe ich die Frage gestellt, wieso du mit 1/640 oder gar 1/1000 s. belichtest.
Das Rauschen in Deinen Abendpanos kommt wohl nicht von der eher moderaten ISO-Zahl, sondern vom extremen Aufhellen der Bilder. Wenn ich mir die Belichtungsdaten hier anschaue, dürften beim Sonnenuntergangslicht die Original-Randbilder fast gänzlich schwarz sein.
Bei hier 48 mm Brennweite hättest Du auch locker eine Zeit von 1/125 s. und eine Blende von 5,6 wählen können (wenn erforderlich). Das heißt, die Bilder hätten völlig normal belichtet sein können und wären wohl ohne Rauschen zu entwickeln gewesen. Andererseits hättest Du die ISO-Zahl sogar reduzieren können. Ich kann nur appellieren, Dich von den kurzen Belichtungszeiten zu verabschieden, die Deine Bilder unnötig verdunkeln. Derartige Belichtungszeiten habe ich bisher nur bei orkanartigem Mistral auf dem Mont Ventoux benötigt :)
Das Pano ansonsten ist von beeindruckender Schönheit! Du kennst mich lange genug als kritischen Betrachter. Daher hoffe ich, dass Du meinen Kommentar richtig einordnest.
LG Jörg
15.07.2018 11:34 , Jörg Nitz
"Gute Nacht Canigou ( : - )) Gute Nacht Walter"!
Lieber Jörg, Deine moderaten Einwände sollte ich endlich mal beherzigen!
An diesem Pano hegte ich folgende Philosophie: Die kurze Belichtungszeit dient der Sonnenpartie, alles andere schlechte schneidest du dann weg.
Wenn es so weit ist, fällt es dann mir schwer, mich von allem anderen zu trennen. Ich werde meine Pragmatik künftig besser im Zaum halten.
Ich versprech's
15.07.2018 14:58 , Walter Schmidt
Die technischen Probleme wurden schon angesprochen. Das Erlebnis dieser wunderbaren Stimmung wirst Du aber sicher in guter Erinnerung behalten, das ist die Hauptsache.
15.07.2018 21:45 , Friedemann Dittrich
Da würde sich eine Neubearbeitung lohnen - falls RAW Bilder vorliegen. Auf dem JPEG Niveau - Chancenlos.

Ich denke mit 1/640, f/8 und ISO200 ist hier alles richtig gemacht, ich bin auch ein Freund der "ordentlichen Unterbelichtung" bei 360ern mit so tiefstehender Sonne.

Die Sensorflecken schmerzen natürlich und die forcierte Nachbearbeitung hat zu einem Saum geführt. Ja, das Rauschen kann aus der Dynamik-Limitation des Sensors kommen aber ich würde hier auch die Kompression im Verdacht haben.
21.07.2018 01:23 , Christoph Seger

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