Großer Zschirnstein 19km |
Großer Winterberg 26km |
Hrazeny / Pirsken 41km |
Decinsky Sneznik 723m; 11km |
Siroky vrch / Karlshöhe 586m; 40km |
Ruzovsky vrch / Rosenberg 27km |
Jedlova / Tannenberg 774m; 43km |
Studenec / Kaltenberg 736m; 35km |
Penkavcí vrch / Finkenkoppe 792m; 46km |
Naklérovská výsina (Nollendorfer Höhe) 701m |
Javorsky vrch 617m |
Ralsko 696m; 56km |
Kohout 589m; 24km |
Kocisi vrch (Straz?) 679m; 21km |
Chvojno |
Fernsehturm 223m hoch |
Bukova hora 683m; 20km |
Sedlo 726m; 26km |
Kalych 535m; 22km |
Panna 594m |
Kukla 673m; 17km |
Vysoký Ostrý 587m; 14km |
Nova Ves |
Usti nad Labem (Außig) |
Varhost 639m; 19km |
Labe/Elbe-Durchbruch |
Strekov |
Porta Bohemica / Böhmische Pforte |
Vanovsky vrch 561m; 16km |
?Skalka 553m; 98km |
Lovos 570m; 24km |
Autobahn D8 |
Wärmekraftwerk in Trmice 11km |
Hazmburk 418m; 34km |
Studený vrch 660m; 105km |
Rovny 377m |
Kletecna 706m; 20km |
Chabarovicke jezero |
Brda 773m |
Vrsetin |
Tok 864m; 115km |
?Ostry 553m; 24km |
Milesovka / Milleschauer 835m; 21km |
Lipska hora 688m; 26km |
Milesovsky Kloc 674m; 23km |
rekultivierter Tagebau |
Parez 736m; 23km |
Chabarovice 8km |
Milá 510m; 38km |
Chlumec (Kulm, Schlacht bei) |
Modlany jez. |
Boren 539m; 28km |
Katerin jez. 12km |
Doubravska hora / Teplitzer Schloßberg 393m; 15km |
Zelenický vrch 455m |
Bilina 27km |
Zlatnik 521m; 31km |
Braunkohle-Kraftwerk ?Ledvice |
Kankov 436m |
Teplitzer Wasserturm |
Ve chvoikach 383m |
Teplice |
Rudolice |
Ressl |
Hnevin 399m; 35km bei Most |
Doupovské hory/Duppauer Gebirge 90km |
Hradiste 934m; 84km |
Naklérovská výšina (deutsch Nollendorfer Höhe), ziemlich hoch gelegen im Osterzgebirge, nicht weit von der Grenze zu Deutschland entfernt, ist vor allem wegen einer Schlacht, in der die verbündeten russischen, österreichischen und preußischen Truppen am 30. August 1813 das napoleonische Heer, das dort von Ostsachsen aus nach Böhmen vorstoßen wollte, geschlagen hatten, bekannt.
Die Aussicht von dort aufs Böhmische Mittelgebirge ist noch etwas umfassender als die vom Hohen Schneeberg, weil man auch die Berge des Elbedurchbruchs bei Usti nad Labem (Außig) und die bei Teplice (Teplitz) und Most sehen kann. Die Landschaft zwischen Usti und Teplice wird geprägt von vielen Baggerseen, die vom Braunkohletagebau, der wohl vor eingen Jahren eingestellt wurde, herkommen. Damit man auch auf das Becken von Decin (vergleiche #5836) blicken kann, müßte man allerdings auf dem höchsten Punkt der Nollendorfer Höhe und auf einem der Sendemaste stehen. (Ob man das machen darf bzw. kann, müßte Velten mal klären.) Das Panorama entstand mithilfe von PTGui aus 21 Breitformataufnahmen (Canon EOS 450D, Canon EF 70-300 IS @ 70mm, ohne Stativ), die ich von zwei, mindestens 50 m auseinanderliegenden Standorten gemacht habe, um Teplitz voll drauf zu haben und nicht nur so einen Durchblick durch die Bäume wie auf Veltens Panorama #7046. |
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Comments
Die Farben gefallen mir hier wieder besser als beim Vorgänger.
Es ist immer wieder erstaunlich welche Distanzen zwischen den Einzelbildern möglich sind, ohne dass auch nur ein Stitchfehler bemerkbar wird - vorausgesetzt man fotografiert in die Ferne.
LG Jörg
Eigentlich hätte ich die beiden Teile auch einzeln stitchen können und dann zusammensetzen. Aber, indem ich alle Bilder zusammen gestitcht habe, wollte ich Velten beweisen, das man einen Stitch machen kann, bei dem die Höhenverhältnisse der Berge einigermaßen stimmen. Richtschnur dafür kann z. B. eine Abbildung sein, wie sie Ulrich Deuschle erzeugt.
P.S.: Ich sehe Du hast das Pano neu hochgeladen. Was hast Du verändert? Täuscht es, oder sind die Farben etwas blasser?
LG Jörg
Gleich am Anfang, als noch keiner eine Bewertung abgegeben hatte, hatte ich eine andere Variante hochgeladen, die etwas blasser war, bei der ich aber die Bruchstelle besser bearbeitet hatte.
Man sieht, das ist ein mühevolles Unterfangen.
Der Nollendorfer Pass gilt ja gemeinhin als östlichster Übergang über das Erzgbirge. Insofern hast du mit seiner Sendemast-Höhe und den entfernteren Bergen von Elbsandstein, Lausitzer Gebirge und Böhmischem Mittelgebirge hier schon mindestens vier verschiedene Mittelgebirge in sehr guter Qualität sichtbar gemacht. Das hat man ja auch nicht alle Tage.
Inzwischen hat sich die Lage dort grüdlich verändert un der Bewuchs auf den Wiesen ist schon teilweise mehr als einen halber Meter hoch.
Schönen Feiertag und herzliche Grüße von uns beiden. Velten
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