Domleschg - Tal der Burgen und Schlösser   111204
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1 Ringelspitz 3247 m
2 Crap Mats 2946 m
3 Panära Hörner 3106 m
4 Zanaihorn 2821 m
5 Drachenberg 2626 m
6 Vättner Chopf 2616 m
7 Feldis
8 Taminser Calanda 2408 m
9 Felsberger Calanda 2696 m
10 Haldensteiner Calanda 2805 m
11 Rothenbrunnen
12 Mutta 1982 m
13 Schloss Ortenstein
14 Tgom Aulta 2085 m
15 Tomils
16 Schloss Sins
17 Paspels
18 Fulhorn 2529 m
19 Fulenberg 2572 m
20 Rodels
21 Stätzerhorn 2574 m
22 Schloss Rietberg
23 Almens
24 Pratval
25 Piz Danis 2497 m
26 Piz Scalottas 2322 m
27 Fürstenau
28 Scharans
29 Crap la Pala 2151 m
30 Piz Blaisun 3200 m
31 Fürstenaubruck
32 Piz Üertsch 3268 m
33 Piz Ela 3339 m
34 Tinzenhorn 3172 m
35 Piz Mitgel 3157 m
36 Sils im Domleschg
37 Thusis
38 Muttner Höhi 2003 m

Details

Location: Sut la Crusch (1180 m)      by: Danko Rihter
Area: Switzerland      Date: 23. 01. 2022
Das Domleschg liegt auf der rechten Seite des Hinterrheins zwischen Thusis im Süden, der Stätzerhornkette im Osten sowie der Talenge bei Rothenbrunnen im Norden. Durch die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Autobahn A13 ist die Kantonshauptstadt Chur in kurzer Zeit erreichbar.

Das Domleschg (rom. Tumleastga) blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Funde belegen, dass das Domleschg bereits in der Stein- und der Bronzezeit besiedelt gewesen sein dürfte. Während der Römerzeit führte durch das Gebiet eine häufig begangene Handelsroute über den Splügenpass und über den San Bernardino.

Wie vielerorts versorgten sich auch die Bewohnerinnen und Bewohner vorwiegend selber. Neben der Viehwirtschaft konnte dank des milden Klimas auch in den Berggemeinden Ackerbau betrieben werden. In den Talgemeinden wurde Obst angebaut.

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in den Gemeinden vorwiegend romanisch (sutselvisches Idiom) gesprochen, danach erodierte die romanische Sprache weitgehend. Lediglich in Scheid und Feldis/Veulden fand sich noch bis in die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine Mehrheit, welche romanischer Muttersprache war. Heute ist das Gebiet beinahe vollständig germanisiert. (domleschg,ch)



Comments

Feiner Standort mit viel Übersicht. Kenne das nur vom Durchfahren oder Abstechern in den Ort Thusis, aber nicht so schön. VG Martin
2022/01/30 19:36 , Martin Kraus
Sehr schönes Talportrait, das Puristen vielleicht gern bei a-p.de hätten. Aber weil es um das Tal geht, finde ich es hier angemessen.
2022/01/30 22:17 , Arne Rönsch
Danko, hier würde ich weniger Berge beschriften und mehr in den Tälern und an den Hängen, diese aber besser lesbar in weiß, da wo es einen dunlen Hintergrund hat.
2022/01/30 22:53 , Heinz Höra
Den Übergang von schneefreien Bereichen zu den weiß bedeckten Spitzen sehe ich immer gern.
2022/01/31 16:43 , Friedemann Dittrich
Sehr schön! Die Beschriftungsfarbe unterhalb der Berge würde ich unbedingt in "Weiß" ändern, sonst kann man ja gar nichts lesen. Gerade die Burgen, Schlösser und Orte sind doch interessant. Ohne den Hinweis von Heinz, hätte ich gar nicht gewusst, dass dort irgend etwas beschriftet ist.
LG Jörg
2022/01/31 19:13 , Jörg Nitz
@ Heinz & Jörg 
Die Farbänderung ist gemacht :-). Gruss
2022/01/31 19:29 , Danko Rihter
Hallo Danko, ich sehe immer noch alles in Schwarz. Du hast nur die Marker weiß gemacht und auch gleich alle. Bitte nur die Beschriftungsfarbe im dunklen Bereich ändern ;-)
LG Jörg
2022/01/31 19:33 , Jörg Nitz
Der Westhang bis 1500 m fast schneefrei! Da sieht es weiter im Osten der Alpen ganz anders aus.
2022/01/31 21:03 , Matthias Matthey
@ Jörg 
Uiii, falsch reagiert - ist es jetzt besser??
VG
2022/01/31 21:31 , Danko Rihter
Danke! :-)
2022/01/31 21:44 , Jörg Nitz
Die attraktive Region des Hinterrheins hast Du hervorragend dokumentiert, Danko - tolle Standortwahl und informativ beschriftet !!!

Schönen Sonntag und herzliche Grüße,
Hans-Jörg
2022/02/06 10:37 , Hans-Jörg Bäuerle

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Danko Rihter

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