Das Gewitter hat sich verzogen   81521
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Details

Aufnahmestandort: Aussichtspunkt Drei Linden bei Hausdorf / Reinhardtsgrimma (395 m)      Fotografiert von: Steffen Minack
Gebiet: Germany      Datum: 26.07.2020 18:09 Uhr MESZ
28QF@330mm, F14, 1/400“, ISO200, Stativ

Es dauerte recht lange bis sich die blaue Wand wenigstens so weit entfernt hatte, dass ein paar Berge sichtbar wurden. Den Regenschirm haben wir aufgelassen da die Sonne stach und die aufsteigende Feuchtigkeit erzeugte ein unangenehmes Klima – keine Spur von Abkühlung.

Kommentare

Das Abwarten hat sich gelohnt, nicht nur wegen des Regenbogens. Insgesamt ein attraktiver Himmel, sehr schön die vielen kleinen Wolkenfetzen.
09.08.2020 14:51 , Friedemann Dittrich
Detailreicher Scrollgenuss bei spannendem Himmel.
09.08.2020 16:23 , Dieter Leimkötter
Am Himmel ist einiges geboten, und trotzdem scheint auf die Wälder überall die Sonne - perfekter Moment. VG Martin
09.08.2020 20:29 , Martin Kraus
Gut abgepasst, besonders auch mit dem Regenbogen. Ich habe den 26.07. zumindest in Thüringen als sehr "lausig" in Erinnerung, was die Fernsicht anbelangt, von daher den richtigen Moment abgewartet.

So etwa links bis zum Pfaffenstein wäre es mir so ein wenig zu hell, aber es muss ja auch in der Gesamtheit stimmen. Kannst du mit deinem Bearbeitungsprogramm eigentlich solche Sachen machen wie: Links 1 Blende dunkler, rechts so lassen und dazwischen kontinuierlicher Verlauf? Oder macht so was eher Ärger beim Ergebnis?
Die Brennweite der Aufnahmen hätte ich geringer eingeschätzt als deine Angabe.

Sächsische Schweiz wäre auch mal wieder schön, sich auszutoben, leider komme ich da nicht mehr so oft hin wie noch vor ein paar Jahren :-/
10.08.2020 04:07 , Oliver Bayer
@Oliver danke. Ich verwende photoshop elements und elements plus.
Im elements plus ist ein Verlaufsfilter ,den ich aber kaum verwende.
Ich hatte hier wie üblich den hellsten Bereich (irgendwo links) minimal überbelichtet und die Belichtung über alle Bilder so gelassen. Zuhause habe ich mich dann gewundert, dass die Bilder besonders beim starken Tele rechts ziemlich dunkel sind - dann wird es wohl so gewesen sein - aber trotzdem habe ich ab der Mitte bei der Entwicklung Bild für Bild etwas mehr aufgehellt.
10.08.2020 04:25 , Steffen Minack
@Steffen: der dunklere Himmel jenseits des langwelligen (roten) Bereichs des Regenbogens ist ein optisches Phänomen, das als "Alexanders dunkles Band" beschrieben ist. Dies ist also kein Eindruck, sondern ein natürliches Phänomen.

@Oliver: Es ist schwierig, Belichtungsunterschiede bei der Erstellung von Panoramaserien durch Änderung von Belichtungszeit, ISO oder Blende auszugleichen. Ich habe festgestellt, dass Hugin die Exif-Daten auswertet und so geänderte Parameter ausgleicht. Leichter ist es, wie Steffen beschreibt, das im der Nachbearbeitung durch Verlaufsfilter auszugleichen.
10.08.2020 08:15 , Dieter Leimkötter
Schöner sommerlicher Ausblick mit ganz guter Fernsicht. Die hätte ich gerne gehabt, als ich mal im Herbst auch hier fotografierte.
10.08.2020 19:03 , Heinz Höra
Am Anfang des Panos hatte ich mich gefragt, warum der Himmel so viel Anteil einnehmen muss. Die Erklärung folgt natürlich weiter hinten. Ich wiederhole hier gerne meinen Kommentar von anderer Stelle: Sehr schöne Kombination aus Wetter und Landschaft.
LG Jörg
12.08.2020 19:01 , Jörg Nitz

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Steffen Minack

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