Eine Schrammsteinsicht der anderen Art bietet sich vom linkselbischen Ufer. Der Elbsandstein bildet eine gewaltige, von Zinnen gekrönte Mauer. Rasch über den Himmel ziehende Zirren legen sich einem Schleier gleich darüber. Während der Fotograf die Szene genießt, zieht es die Wanderkameraden weiter.
15 HF-Aufnahmen, 23 mm (35 mm KB), f/8, 1/750s ISO 200.
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Kommentare
Die doppelten Menschen hast du mit dem Text auch schön eingebunden.
An einem Wochentag kann man dort sicher wandern / spazieren, am Wochenende hättet ihr wahrscheinlich ziemlich viel Unruhe durch (uns) Radfahrer gehabt.
Gruß Klaus
danke Klaus.
Nun wäre aber noch zu klären, welche Türme der Schrammsteine sich rechts über welche Wände der Postelwitzer Steinbrüche erheben. Wenn ich es mit meinem "Zoom vom Pabst" Nr. 18291 vergleiche, könnten es der Meurerturm und der Vordere Torstein sein.
Ich hatte hier vor, dein Pano 5872 zu Nutzen, um die hier bis ins kleinste Detail benannten Zinnen und Grate zu übertragen. Die Perspektive ist allerdings eine deutlich andere, so dass ich mir hier schwer tue. Ich hoffe hier auf Hilfe aus unserem Kreise, gerne von Dir oder von Steffen als fundierte Kenner dieser Landschaft.
Gelaufen bin ich da noch nie, nur mal vor x-Jahren mit dem Fahrrad lang gefahren. Gleichzeitig hast du auch ein sehr schönes Wandergebiet abgelichtet, in dem man auf verschiedenen Ebenen unterwegs sein kann.
Wo hattet ihr Unterkunft ?
wir waren in Dresden, das Elbsandsteingebirge war nur ein Tagesausflug. Sicher nicht das letzte Mal, das wir dort waren!
LG Werner
LG Seb
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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