360° vom Otto-Andreas-Turm   22578
vorheriges Panorama
nächstes Panorama
Himmelsrichtungen ein / ausHimmelsrichtungen ein / aus
Details / LegendeDetails / Legende Marker ein / ausMarker ein / aus Übersicht ein / ausÜbersicht ein / aus   
 Durchlauf:   zum ersten Punkt zum vorherigen Punkt Durchlauf abbrechen
Durchlauf starten
Durchlauf anhalten
zum nächsten Punkt zum letzten Punkt
  verkleinern
 

Legende

1 Schock 425 m, 5 km
2 Scharteberg 691 m
3 Ernstberg 699 m
4 Höchstberg 618 m
5 Hoch bermel 570 m
6 Wettau 530 m
7 Hohe Acht 747 m, 36 km
8 Raßberg 665 m
9 Eifel
10 Schöneberg 668 m
11 Müdenr Bock 379 m
12 Hochsimmer 588 m
13 Hochstein 562 m
14 Rothenberg 441 m
15 Laacher Kopf 443 m
16 Veitskopf 428 m
17 Krufter Ofen 463 m
18 Heidekopf 428 m
19 Hummerich 424 m
20 Karmelenberg 372 m, 20 km
21 Westerwald
22 Dickenberg 403 m
23 Fernmeldeturm Koblenz (Kühkopf)
24 Fernsehsender Koblenz (Naßheck)
25 Nörtershausen
26 Pfaffenheck
27 Horstkopf 463 m
28 Ellig 433 m
29 Udenhausen
30 Morshausen
31 Herschwiesen
32 Oppenhausen
33 Buchholz
34 Hübingen
35 Beulich
36 Ney
37 Fleckertshöhe 530 m
38 Mermuth
39 Leiningen
40 Sevenich
41 Heyweiler
42 Dornweiler
43 Eveshausen
44 Dommershausen
45 Sabershausen
46 Hohes Buch 487 m
47 Thonhügel 463 m

Details

Aufnahmestandort: Auf dem Forst (Hunsrück), Rheinland-Pfalz (369 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 19. Juni 2016
Wer kannte schon den Otto-Andreas-Turm? Er trägt den Namen des örtlichen Pfarrers, der seinen Bau 1973 initiierte. Mit einer Höhe von sechs Metern ist er eher ein Türmchen. Der Berg, auf dem er steht, böte auch ohne Aufbau Aussicht. Allerdings wäre ich dann wohl nie auf ihn aufmerksam geworden. Im Bild überwiegt wie beim Vorgänger der Eindruck vom Hunsrück als Hochfläche. Die hier zu ihrem Rand hin tief eingeschnittenen Täler lassen sich bei genauerem Hinsehen allenfalls erahnen. Man spürt sie aber in den Beinen, wenn man wie ich mit dem Fahrrad dort unterwegs ist. Es gibt Pläne, neben dem Otto-Andreas-Turm ein paar Windkraftanlagen zu errichten. Bei meinem Besuch konstituierte sich am Fuße des Turms gerade eine Bürgerinitiative dagegen. Nach ausgiebiger Rundschau ging es für mich hinab ins Moseltal, dessen canyonartigen Einschnitt man beim Blick zur Eifel auch nicht in unmittelbare Nähe vermutet. Bei Gegenwind ging es flussabwärts nach Koblenz zum Deutschen Eck und von dort rheinaufwärts bis Bad Salzig. Ich hätte pausenlos die Hänge rauf und runter zu attraktiven Aussichtspunkten fahren können. Dazu fehlten aber Zeit und Kondition. Von Bad Salzig ging es noch einmal steil bergauf zum Aussichtsturm Fünfseenblick. Bei diesen knapp 450 Höhenmetern erlebte ich den Hunsrück eindeutig als Gebirge. Kurz vor Sonnenuntergang kam ich oben an. Eigentlich eine beliebte Panoramazeit lag mir das Hauptmotiv, das Rheintal, schon zu sehr im Schatten. Ich nahm zwar ein Panorama auf, war aber seitdem schon zweimal wieder dort zu besseren Bedingungen. Ich zeige eins von dort also später. Bis dahin verweise ich auf das Panorama Nr. 15317 von Jörg Nitz.

29 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G15 und 80 mm KB.

Kommentare

Ich kannte ihn nicht ... eigentlich ebensowenig wie den Hunsrück! Was ich aber sehe, begeistert - insbesondere die Weite der Landschaft und ein herrlich langer Mittelgebirgsstreifen zum Durchscrollen. Sehr gut gemacht, Jörg, und informativ ergänzt!!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
14.11.2016 21:27 , Hans-Jörg Bäuerle
Ich kann mir exponiertere Standorte für einen Aussichtsturm vorstellen. Manchmal muss man nehmen, was da ist. Wie immer sehr gut dokumentiert, wenn auch im Vergleich zu Deinen meisten sonstigen Aussichten wenig spannend.
LG Jörg
17.11.2016 19:44 , Jörg Nitz

Kommentar schreiben


Jörg Braukmann

Weitere Panoramen

... in der Umgebung  
... aus den Top 100