Als höchster Gipfel aller deutschen Mittelgebirge fehlte mir der Feldberg bisher in meinem Portfolio. Letzten Sonntag wagte ich von St. Wilhelm aus über die Tote Mann eine Besteigung. Die Fernsicht war ausgezeichnet, allerdings herrschten eisige Temperaturen und es wehte darüber hinaus auch noch ein starker Nordostwind. Windstärke 8 bei -8 Grad wie ich später herausfand. Die Breite des Gipfels und seine Aufbauten machen ein 360-Grad-Panorama schwierig. Die Aufnahmen zu diesem Panorama entstanden exakt auf der Gipfelmarkierung. Lange hielt ich es dort nicht aus. Zum Glück fand ich noch einige windgeschützte, sonnige und aussichtsreiche Stellen im Gipfelbereich, sodass ich dann doch etwa 1,5 Stunden oben blieb.
15 HF-Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 201 IS und 5 mm = 28 mm KB.
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Velten Feurich, Heinz Höra, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Walter Schmidt, Robert Viehl, Jens Vischer, Augustin Werner
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Comments
LG Jörg
Tolle Aufnahme, interessant die riesen Gipfelfläche!
Gruss Walter
PS: Das mit der Sonne, auf das Wilfried jetzt hingewiesen hat, war mir zwar auch nachteilig aufgefallen, aber es beeinflußte nicht meine Meinung zu dem beeindruckenden Gesamtkonzept .
PS auf den Feldberg werde ich sicher niemals kommen, denn wenn ich schon so weit gefahren bin (über 600km) kann man das letzte kleine Stück bis ins "Gelobte Land der Eidgenossen" auch noch schaffen. Eine "Privatphilosphie" aber so bin ich eben...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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