Dresden incl. Waldschlösschenbrücke   103920
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Details

Location: Dresden-Dölzschen      by: Arne Rönsch
Area: Germany      Date: 1. Mai 2011
Als ich heute unter der Waldschlösschenbrücke entlang fuhr und mich fragte, warum diese vielbesprochene Brücke nicht etwas schöner hätte sein können, fiel mir ein, dass ich sie vor zwei Wochen aus größerer Entfernung fotografiert hatte und sie im Sonnenlicht nicht ganz so hässlich wirkte.

4 HF-Bilder
Nikon D80
Nikkor 18-135
125 mm
Blende 8
1/500 sec
PTGui
Paint.NET

Comments

Aussergewöhnlich, aber sehr interessant!
Erst zögerlich gescrollt, dann aber immer forscher. Bis ich endlich gemerkt habe, der Himmel fehlt!
Gruss von Walter
2011/05/16 13:00 , Walter Schmidt
Da ist ja auch der erste 6000er Sachsens mit drauf!!! Oder ist der jetzt woanders?!

so schrecklich find ich sie übrigens gar nicht - und auf das Unesco Zertifikat kann man wohlauch verzichten.. LG Seb
2011/05/16 14:56 , Sebastian Becher
Eine gut präsentierte Detailstudie, wie ich finde. Die Waldschlösschenbrücke fällt im Gesamtbild kaum auf. Ich empfinde andere Gebäude im Stadtbild architektonisch viel problematischer als sie.
2011/05/16 14:56 , Jörg Braukmann
Da mir nichts Neues mehr dazu einfällt, kann ich mich nur den Vorkommentartoren anschließen. :-))

L.G. v.
Gerhard.
2011/05/16 18:42 , Gerhard Eidenberger
Huebsche Brücke bei der sich die Designer mal so richtig "austoben" durften. Das UNESCO-Siegel leichtfertig verspielt - wird wohl manchem egal gewesen sein, obschon vermutlich auf beiden Seiten Sturkoepfe sitzen(sassen, habe hier kein sz...).VG HJ
2011/05/16 22:25 , Hans-Jürgen Bayer
Von Dölzschen hast Du aber schon Feinfühligeres gezeigt, Arne. Der Kühlturm und die Schornsteine erschrecken ja gewaltig. Aber an Deinem Panorama ist leider gerade das, auf das Du das Augenmerk so gerichtet hast, nicht mehr richtig scharf. Das betrifft nicht nur die Waldschlößchenbrücke sondern auch alle charakteristischen Türme von Dresden. Daß das von den vielen Experten bisher noch keiner bemerkt hat.
PS: Und über das, was hier zur Brücke und zum UNESCO-Titel gesagt wird, muß ich mich wundern. Erstens kann man hier gar nicht beurteilen, wie die Brücke wirken wird. Und zweitens geht es um doch um große Geschäfte, und die kann man nur machen, wenn die Masse nicht dagegen aufbegehrt: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/495979/display/4546241. Bei "Stuttgart 21" hat sich aber gezeigt, daß man nicht mehr so verfahren kann wie gewohnt.
2011/05/16 22:41 , Heinz Höra
Schön Arne, von dir mal wieder was zu sehen.
Mir geht es aber wie Heinz, es fehlt mir ein wenig an Schärfe. Hast du nachgeschärft?
2011/05/17 17:39 , Adri Schmidt
Die Kritik ist akzeptiert.
Nicht ganz so einfach, wie Adri es formuliert, denn "nachgeschärft" habe ich schon.
Aber ich gebe zu, dass ich an den RAWs nichts gemacht habe, sondern erst das von PTGui ausgespuckte JPEG bearbeitet habe. Das müsste im Idealfall natürlich anders sein, aber hier wollte ich mehr oder minder spontan nur die Brücke im Stadtbild mal zeigen.
2011/05/20 03:17 , Arne Rönsch
Arne, ich hatte gleich gesehen, daß die Gebäude im Vordergrund eigentlich sehr scharf gezeichnet waren. Da das bei den weiter entfernten Gebäuden nicht der Fall war, hatte ich zuerst angenommen, daß aufgrund der Blende die Tiefenschärfe nicht ausreichte. Aber, wie ich später nachgerechnet habe, ist bei Blende 8 und Brennweite 125 m und dem Chip eines D80 die hyperfocale Distanz 100 m. D. h. wenn Du auf 100 m scharf stellst, dann ist dahinter alles bis Unendlich scharf und nach vorn alles bis 50m Entfernung. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du bei allen Aufnahmen auf einen Punkt, der näher als 100 m entfernt war, scharf gestellt hast.
Mir ist nämlich in München so etwas passiert. Ich habe am Abend auf dem Olympiaberg mit eienr Brennweite von 210 mm an der EOS 450D fotografiert. Da ich ISO 100 gelassen hatte war die Blend nur auf 5,6 eingestellt. Die Aufnahmen waren dann, wie sich herausstellte, so, daß die Gebäude im Nahbereich scharf waren, aber nicht die weiter entfernten Gebäude. Weshalb es dazu kam, habe ich mir im Nachhinein so erklärt: Mit den o. g. Werten ergibt sich eine hyperfocale Distanz von immerhin 410m. Offenbar muß ich auf ein Objekt, das noch näher lag scharf gestellt haben, sagen wir mal auf 300m, und dann ergäbe sich ein Tiefenschärfebereich von 170m bis 1100m, was die Unschärfe der mehrere Kilometer entfernten Gebäude erklären würde. Unglücklicherweise hatte ich - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - das Objektiv nach der Messung auf manuell umgeschaltet, so daß alle weiteren Aufnahmen diesen Tiefenschärfebereich hatten.
2011/05/20 22:40 , Heinz Höra
Da bin ich aber froh, das es noch andere gibt, die zu spontanen Aktionen neigen. Als einer, der über 30 Jahre südlich des Hauptbahnhofes gewohnt hat, interessiert mich das Pano natürlich noch aus anderen "heimatlichen Gründen", wobei ich nicht wieder aus der Nähe der grünen Wiese direkt in die Großstadt zurück möchte...Wie man auch hier gut sehen kann gibt es aber noch eine ganze Menge von Gebäuden, die mich mehr stören als diese zugegebenermaßen nicht besonders schöne aber auch nicht so "schreckliche
Brücke" wie viele meinen. Ansonsten warum eigentlich nicht mal ohne Himmel, der ohnehin in den letzten Wochen oft eintönig weiß-blau-grau genug war. Natürlich gab es auch die besonderen Tage...Den oberen Bereich finde ich aber trotzdem ein wenig zu dunkel, wirkt vielleicht auch nur auf meinem Laptop so, der allerdings ein guter mit 1080x1920 ist und sogar von Heinz kalibriert wurde.
Herzliche Grüße von Velten
2011/05/31 17:13 , Velten Feurich

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Arne Rönsch

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