Wörnitz Nebel   83218
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Details

Aufnahmestandort: Hesselberg (661 m)      Fotografiert von: Jens Vischer
Gebiet: Germany      Datum: 25.08.2010 6.48 Uhr
Dritter und letzter Teil meiner Hesselberg Reihe.

Nun also der Blick nach Süden ins Nördlinger Ries und zu den östlichen Ausläufern der Schwäbischen Alb. Das Hauptmotiv bildet jedoch die Wörnitz und der sich über ihr auflösende Morgennebel. Der Standort liegt auf der Osterwiese, ca. 200m vom Gipfel entfernt.

Gebildet aus 27 QF Aufnahmen mit EOS 450D, F7.1, ISO100.

Der Horizont scheint zur rechten Seite etwas zu steigen, ich bin mir aber nicht sicher, ob das am Stitchen oder an der Geografie liegt.

Kommentare

Der landkartenartige Überblick mit Fluss und Nebel ist gigantisch. Dafür auch gern die 4 Sterne.
Die sonnenbeschienenen Ortschaften im rechten Bildviertel finde ich dann aber nicht so gut getroffen. Dort sind mir die Farben etwas zu satt (vielleicht auch schon bisschen ausgebrannte Lichter?), wodurch der leise Eindruck der ersten drei Viertel etwas gestört wird.
03.09.2010 13:33 , Arne Rönsch
... "ausgebrannt" (in diesem Fall also weiß) ist vor allem ein Haus (einige nicht so schreiend). Aber das Satte ist an sich nicht schlecht bei entsprechender Beleuchtung, und das könnte der springende Punkt sein: Zeitunterschied?
03.09.2010 16:58 , Robert Zehetner
Dieser Bodennebel ist so wunderbar eingefangen, allein dafür gern ****. Der Übergang vom zarten Dunst links zum satten warmen Morgenlicht rechts ist tatsächlich auffallend - beides für sich aber durchaus mit Reizen. VG Martin
03.09.2010 17:21 , Martin Kraus
Am besten gefallen mir die tief hängenden Nebelschwaden. Das rechte Ende ist mir auch etwas zu satt, insgesamt aber trotzdem sehr schön.
LG Jörg
03.09.2010 17:21 , Jörg Nitz
Danke für Eure Kommentare, die Kritik am rechten Bildteil ist durchaus berechtigt, ich selbst bin damit auch nicht vollständig zufrieden.

Eigentlich wollte ich die beiden Dörfer dort erst gar nicht mehr mit ins Panorama nehmen, nur leider wäre dann die Schwäbische Alb im Hintergrund nicht komplett geworden. Zudem hab die beiden letzten Bilder auch etwas verwackelt, d.h. die Häuser sind m.E. auch etwas unscharf, aber das hat zum Glück noch keiner bemängelt ;)
03.09.2010 17:44 , Jens Vischer
Doch, wo Du es jetzt ansprichst, die Schärfe rechts war mir schon aufgefallen - hatte aber gedacht, daß es um den Grad des Nachschärfens in der Bildverarbeitung geht. Da hier die geschmäcker bekanntlich weit auseinandergehen, wollte ich diese Diskussion hier nicht aufmachen. Liesse sich denn mit Nachschärfen etwas korrigieren? VG Martin
03.09.2010 17:54 , Martin Kraus
Bzgl. Nachschärfen meine ich, das maximal mögliche erreicht zu haben ohne das ganze zu überschärfen.

@ Robert: In der Tat hast du Recht, die Kamera hat bei fixer Blende und ISO im Laufe der Reihe unterschiedliche Belichtungszeiten gewählt, von 1/60 (rechts) bis zu 1/100 (links).
04.09.2010 10:29 , Jens Vischer
Herrlich stimmungsvolle Übersicht. Die Beschriftung könnte ausführlicher sein. Ich finde den Übergang von links nach rechts akzeptabel gelöst.
08.09.2010 14:37 , Jörg Braukmann

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