Eine herbstliche Aussicht , wie sie sich vom Rauenstein aus auf den Lilienstein, den Pfaffenstein und den Königsstein bietet. Davor das Dorf Weißig mit einer großen Ebenheit. Trotz vieler Wolken konnte man bis weit ins Böhmische schauen, links noch weiter als zum Rosenberg, in der Mitte bis zum Hohen Schneeberg und rechts bis zum Spicak.
Das Elbsandsteingebirge ist eine in der Kreidezeit abgelagerte Sandsteintafel, die durch Erosion und durch Überlagerungen stark zerklüftet wurde. Daneben gibt es vulkanisch geprägte Gebiete wie den Basaltkegel des Rosenberges. Weshalb diese großen Hochflächen, die Ebenheiten genannt werden, nicht besiedelt wurden, kann ich nicht sagen. Aber jetzt ist das Gebiet zum größten Teil Nationalpark.
Die Aufnahmen für das Panorama habe ich mit einer kompakten Digitalen, der Ricoh RDC-7 gemacht. Das waren drei Querformataufnahmen. Der horizontale Bildwinkel des Panoramas ist 140°.
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Comments
Ich habe mit meinem Kartenmaterial noch einige Beschriftungen hinzugefügt, Heinz. Dass ich bei den böhmischen Bergen immer die deutschen Namen verwende, ist der Panorama-Karte von Horst Torke geschuldet.
Mit ein bisschen Mühe findet man per Internet sicher auch die tschechischen Namen heraus: Der "Schönauer Berg" zum Beispiel heißt auf Tschechisch "Senovsky vrch", mit Häkchen über dem ersten S, also auch "sch" gesprochen. - Aber man muss ja nicht übertreiben...
Gerhard, das ist ein Panorama aus Aufnahmen mit Digitaltechnik aus der Anfangszeit, 3 MP Auflösung und automatische Belichtung. Freut mich, daß es Dir und auch Robert so gefallen hat.
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