Petri Heil   23777
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Legende

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Details

Aufnahmestandort: Neu-Egling (670 m)      Fotografiert von: Werner Schelberger
Gebiet: Germany      Datum: 27.08.2009

Der Riegsee hat eine Fläche von 180ha und ist ein Moränensee, dessen Bett vom Gletscher ausgeschürft wurde. Er ist der größte bayrische See ohne oberirdischen Zu- oder Abfluss und wird wahrscheinlich durch Grundwasser gespeist und entwässert. Wie man durch Farbproben ermitteln konnte, tritt das Wasser des Sees im Ettingerbach und Hungerbach bei Huglfing in starken Quellen zutage.
Der Riegsee wurde früher auch „Hungersee“ genannt, aus dessen Stand man die künftige Witterung erkennen könne. Vor langen Zeiten kamen die Getreidebauern aus dem Donauboden an den See, um den Wasserstand zu beobachten. Hatte der See viel Wasser, so war das ein schlimmes Vorzeichen. (Quelle: Wikipedia)

Als flacher See, mit einer maximalen Tiefe von 15m, erwärmt sich der Riegsee im Frühjahr sehr rasch und zählt zu den wärmsten der bayerischen Gewässer. Seichte Seen gefrieren aber auch leichter und so ist der Riegsee häufig ab Dezember bis zum März mit Eis und Schnee bedeckt. Aufgrund dieser Bedingungen ist der See sehr nährstoffreich und angeblich ein Paradies für Hechte.

Sony -A300, 22 QF Freihand, @70.0mm

Kommentare

Ein schönes Panorama mit ruhiger Stimmung. LG Robert
25.09.2009 22:01 , Robert Viehl
Danke Robert für deinen Kommentar! Was ich hier zeigen wollte, ist nicht zum x-ten mal den Riegsee, sondern ein weiteres Beispiel für den Horizontverlauf und das zeitintensive nachträgliche Bearbeiten von Wellenbewegungen. Denn bei 22 QF-Aufnahmen (Bildgröße 6136x500 Px)ist es schlicht unmöglich, diese nach dem Stitchen passend zu bekommen.
27.09.2009 16:06 , Werner Schelberger

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Werner Schelberger

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