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Location: Dresden, Louisenhof      by: Arne Rönsch
Area: Germany      Date: 24. August 2009
Ein erster Versuch, die Lichtstärke meines neuen 50mm-Objektivs ohne Stativ in der Dämmerung zu benutzen. Wahrscheinlich ist das Material sogar verwendbar, bräuchte aber noch eine etwas klügere RAW-Behandlung.
Über kluges Fotografieren von Sonnenauf- und untergängen würde ich von den Erfahreneren hier gern etwas lernen.

7 QF-Bilder
Nikon D80
Nikkor 50 1.8
Blende 1.8
1/500 sec
PTGui
Paint.NET

Comments

Hallo Arne - bin auch absoluter RAW-Neuling und hab erst gestern angefangen, die größeren Möglichkeiten der Bearbeitung auszuloten - würde mich auch über Tipps dazu freuen. Bei Sonnenauf- und -untergängen finde ich es auch immer schwierig, den richtigen Mittelweg der Belichtung zu finden, es gibt sicher fachlich kompetentere Kollegen, die da Tipps geben können! :-) LG aus Oberösterreich!
2009/08/25 22:37 , Michael Strasser
Ich beschränke bei Sonnenauf- und -untergangsbilder den Vordergrund meist auf scherenschnittartige Konturen, wie etwa bei #1825, #1251, #1250 oder #1114. Das mache ich, da eine ausgewogene Belichtung zwischen dem meist hellen Himmel und dem dunklen Vordergrund nur schwer zu finden ist. Bei den von mir als Beispiele genannte Bildern war auch eine Zeichnung im Vordergrund nicht notwendig, um das Motiv (Windräder und Schiff) zu erkennen oder weil es mir mehr auf den Himmel ankam. ###
Da du mir RAW arbeitest, kannst du aus den Rohdaten verschiedene Belichtungseinstellungen des gleichen Bildes durch PS oder Ähnliche ausgeben lassen (in einem etwa Fokus auf gut belichteten Himmel, im anderen auf gut belichteten Vordergrund). Aus diesen wiederum kannst du per HDR-Software oder im Bildbearbeitungsprogramm mit Ebenen und Masken Tone-Mapping-Bilder erstellen, die zu einem Panorama verknüpft werden können. ### Das preisgünstige 50mm 1:1.8 D habe ich auch für meine D50. Bin mit der Lichtstärke bei 1.8 und mit der Schärfe ab etwa 2.8 sehr zufrieden.
2009/08/26 12:43 , Robert Mitschke
Arne, ein so lichtstarkes Objektiv ist für solche Art von Aufnahmen eigentlich nicht erforderlich, zumal bei Blende 1,8 der Tiefenschärfebereich stärker eingeschränkt ist (erst ab ca. 70 m scharf). Bei Aufnahmen ohne Stativ müßtest Du schon bei 1/100 Sek. verwacklungsfreie Aufnahmen bekommen und demzufolge höhere Blendenwerte nehmen können. Schau Dir mal an, was über die förderliche Blende eines Objektivs geschrieben wird. Eine andere Sache ist die Aufnahme solcher Motive mit hohen Kontrastgegensätzen. Die Experten verwenden dabei wohl oft Grauverlaufsfilter. Diese kann man in gewisser Weise auch nachträglich bei der Bildbearbeitung erzeugen. Ob hier der Aufwand mit HDR und Tonmapping viel mehr bringt, bezweifle ich etwas, zumal Du die Lichtverhältnisse mit und bei der untergehenden Sonne eigentlich gut gemacht hast. So zeigt sich das jedenfalls auf meinem großen Monitor, bei dem ich u. a. Schwarz- und Weißpunkt geeicht habe, z. B. nach http://www.simpelfilter.de/farbmanagement/monitorkalib.html. - Eine ganz anderer Weg, um zu einem besseren Panorama zu kommen, wäre, sich ganz einen engeren Ausschnitt zu wählen. Das klingt zwar etwas absurd, nachdem man sich die ganze Mühe mit x Bildern gemacht hat, aber es bringt oft erstaunlich Besseres. So ging es mir erst bei meinem letzten hier gezeigten Panorama.
2009/09/02 14:15 , Heinz Höra

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Arne Rönsch

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