Weit mehr als ein Dutzend hervorragende Aussichtspunkte mit Blick auf Wien bieten sich dem Panoramafotografen. Allein die unzähligen Aussichtswarten an den Hängen des Wienerwalds aufzusuchen, reicht schon als Programm für einen ganzen Urlaub.
Lediglich von Osten aus konnte ich (abgesehen vom Donauturm innerhalb der Stadt) keinen wirklich hochklassigen Aussichtspunkt ausfindig machen.
Ganz im Norden der Stadt findet sich der langgezogene Bisamberg mit dem wohl einzigen Aussichtspunkt von Norden her. Oben stand einst ein Sender für die Mittelwelle. Die beiden 265 m hohen Sendemasten wurden 2010 gesprengt, nachdem der Betrieb 2008 endgültig eingestellt wurde.
Gleich daneben hat man mit ein paar Bänken einen Aussichtspunkt über den Weinhängen angelegt, der wohl wenig bekannt ist. Mit diesem möchte ich die Serie der Wien-Aussichten beginnen.
29 QF-Aufnahmen, 300 mm KB
Die Beschriftung folgt in Etappen.
Einheimische und Kenner der Stadt dürfen gerne mithelfen!
P.S.: Nach meinem Urlaub werde ich die Kommentierung und Bewertung Eurer Panos wie immer nachholen.
Ist das Pano vielleicht zu dunkel geraten? Es wurde wieder am Laptop erstellt. Daher gerne Hinweise, falls die Ausarbeitung nicht passt.
Reload 10.07. heller, Kontrast und Dynamik verändert, neu gestitcht
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Günter Diez, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Die Aussicht vom Bisamberg, der ja doch einige Kilometer weiter vom Stadtzentrum entfernt ist, als meine jüngst präsenterte Ansicht vom Cobenzl, in Kombination mit dem etwas niedrigeren Standort verdichtet die Bebauung noch weiter. Dem Ortsfremden erscheint, von hier aus wie auch von dem von mir gewählten Standort die Donaumetropole als triste Betonwüste, vom Charme der Stadt kommt hier wenig rüber.
Ich freue mich auf die nun folgenden Wien-Panos, frischen Sie doch immer wieder meine Zeit dort auf.
Grüße,
Dieter
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