Verlässt man die gut erschlossenen Rundwege um die berühmten sieben Rila Seen nach oben, so landet man schnell auf einsamen schmalen Pfaden durch wunderbares Grasland. Uns zog es natürlich auf die verfügbaren Aussichtspunkte, zuerst auf den hier gezeigten Gipfel. Den dritten Tag in Folge hatte das Wetter gehalten und die Rundsicht war uneingeschränkt. Verlockend schon von hier der weitere Weg über den Rücken zum Damga Gipfel.
If you leave the well-developed circular paths around the famous seven Rila lakes and head upwards, you quickly end up on lonely narrow trails through wonderful grassland. We were naturally drawn to the available viewpoints, first to the peak shown here. For the third day in a row, the weather had lasted and the view was unrestricted.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-45/4.0 Pro @16mm (=32mm KB)
58 HF RAW in drei Reihen mit Crop, ISO 200, 1/500, f9
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/mXmeasf4tVyeq1Mh8?coh=178573&entry=tt
Nach den fleißig gelabelten Teles von Musala und Malyovitsa erlaube ich mir hier mal eine etwas sparsamere Beschriftung.
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Christian Hönig, Franz Kerscher, Dieter Leimkötter, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Der Himmel im Bereich des Malyovitsa wirkt bei Scrollen etwas seltsam, finde ich.
Grüße,
Dieter
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