In Dresden gibt es die Budapester Straße, eine autofreundliche Zufahrt ins Stadtzentrum. Sie quert per Brücke die Gleise westlich des Hauptbahnhofs.
Vom Scheitelpunkt dieser Brücke kann man ein paar Tafelberge der Sächsischen Schweiz sehen. Ich nutze diese Aussicht gern vom Fahrrad aus für einen Fernsicht-Check.
Gestern war die Sicht so überragend gut, dass ich mal wieder auf den "heimischen" Fichteturm gestiegen bin - das erste mal mit der D7500 glaube ich.
Ob die Sonne-Schatten-Wechsel störend oder reizvoll sind, weiß ich nicht. Die 80er-Jahre-Bauten vor den Bergen sind natürlich wenig reizvoll, aber eben Realität.
Die Berge selbst beschrifte ich hoffentlich heute abend - so klar und deutlich sieht man sie aus Desden jedenfalls wirklich seltenst.
43 HF-Bilder,
95 mm, noch recht stark beschnitten.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, J. Engelhardt, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann
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Comments
Die fernen Berge jenseits des Elbtals fehlen diesmal nicht, und der Blick von manchen Balkonen ist nicht der schlechteste einer.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Gruss, Danko
Danke, Matthias!
LG Jörg
PS: Arne ich möchte noch etwas ergänzen, und zwar, daß ich dabei nicht die Fernsicht zur S. Schweiz meine, sondern vor allem die Elbhänge in Radebeul, wo ich wirklich Schwierigkeikeiten habe, z. B. das Spitzhaus gut zu erkennen.
Auch im linken Teil, wo es nicht sonnig ist, passen die Details zum Licht.
Klugsch....modus ein
Die Beschriftung Rochwitz stimmt nicht, dass ist Gönnsdorf.
Bei der Beschriftung Rockau dürfte es sich um Malschendorf und Krieschendorf handeln.
Klugsch....modus aus ;-)
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