Hohes Ufer 360°   9632
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Aufnahmestandort: zwischen Wustrow und Ahrenshoop (Fischland), Mecklenburg-Vorpommern (6 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 14. August 2021
Auf der Heimfahrt besuchten wir noch einmal das Hohe Ufer. Nach konstruktiven Kritiken zu einigen der letzten Panoramen zeige ich diesmal die vollen 360°, "beide Ufer" und das Meer unzerschnitten.

14 HF-Freihandaufnahmen mit meiner Alpha 7R, 24 mm KB und f/16

Kommentare

Sehr chic und in Sachen Farben und Schärfe auf bewundernswertem Niveau.

Eventuell hätte ich die Dünen links und rechts so geschnitten, dass das tolle Bild auch noch annähernd symmetrisch wird.
19.07.2022 18:50 , Arne Rönsch
Herrliche Dünenlandschaft.
Kann man da im Sand runter rutschen (ohne Blessuren) ?
19.07.2022 19:52 , Hans-Jürgen Bayer
Tolles Bild. Und die Wellen perfekt gestitcht. VG Martin
19.07.2022 20:20 , Martin Kraus
technisch top! 
Für ein Freihandpanorama erstaunlich perfekt. Ich frage mich, wie Du die Wellen ganz ohne sichtbare Fehler hinbekommen hast. Das Motiv selber ist geschmacksache.
20.07.2022 10:52 , Christian Schickmayr
Großartiges Panorama und gleichzeitig sieht man die Verwundbarkeit der Dünen. In den Niederlanden ist es das Gleiche.
20.07.2022 11:52 , Arjan Veldhuis
An dieser Stelle kann man recht einfach vom Strand zum Hochuferweg aufsteigen oder umgekehrt. Ganz gefahrlos ist es aber nicht und wird auch nicht gern gesehen, da das gesamte Kliff sehr sensibel ist. Rutschen sollte man besser nicht. Nirgends an der deutschen Ostseeküste sind die Landverluste größer. Einen offiziellen Treppenaufgang bzw. -abgang gab es etwas weiter nördlich. Dieser war aber abgebaut worden. Der Strand unter dem Kliff ist teilweise sehr schmal und vor einer Begehung wird gewarnt, da immer wieder Teile von oben herunterfallen können. Bei den Wellen im Mittelteil musste ich manuell durchaus eingreifen. Ich habe das Pano so gestaltet, wie ich es in diesem Forum gelernt habe. Auf Commons würde bei einer solchen Präsentation bemängelt werden, dass ein in natura gerader Küstenverlauf zu einer Bucht verformt würde und dass die Buhnen im Gegensatz zur Wirklichkeit überhaupt nicht parallel sind.
20.07.2022 16:34 , Jörg Braukmann
Da können die auf commons erzählen was sie wollen. Die Reize des Panoramas liegen ja darin, einen großen Blickwinkel in einem Bild erlebbar zu machen. Das unterliegt nun einmal Grenzen der Physik.
Die Gestaltung ohne das Meer zu zerschneiden, sagt mir tatsächlich deutlich mehr zu.
LG Jörg
21.07.2022 19:42 , Jörg Nitz
Herzlichsten Dank für das Bild, den Blick und all die Trivia-Beschreibungen - Treppe, Breite des Strandes, Commons. Was ich da nicht alles lerne :-)
21.07.2022 22:27 , Christoph Seger
Zu der Asymmetrie des Bildes, die mich gar nicht stört, zählt auch, dass der Winkel der beiden nahegelegenen Buhnen im Bild unterschiedlich ist. Das macht es spannender im Aufbau. Technisch sowieso prima, Jörg! VG Peter
22.07.2022 23:24 , Peter Brandt

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Jörg Braukmann

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