......sagte der Winter und kam mit 40 cm Neuschnee in den Hochschwarzwald zurück. Nach 5 Schlechtwettertagen folgte am Montag ein mageres Zwischenhoch mit wenig Wind, schönen Wolken und Sonnenschein. Ideal um bei einer Wanderung die frisch verschneite Landschaft zu genießen.
Panasonic DMC TZ101
12HF 25mm f7.1, 1/1000sec
mit Panoramastudio und Gimp bearbeitet
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Klaus Föhl, Jochen Haude, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Vielleicht einen Tick zu kühl, passt aber prima.
Grüße,
Dieter
Beste Grüße Klaus
ich nehme an Du meinst mit Spitzlichter die Glanzlichter, so heißen die bei Gimp. Ob ich vielleicht eher weniger nehmen sollte? Die nehmen der Schneeoberfläche den zu hellen Glanz und sie wird schärfer und irgendwie körniger.
Mit irgendwas bin ich auch nicht ganz so zufrieden, kann aber nicht so genau sagen was es ist.
Hab mal eine veränderte Version eingestellt, hoffe sie kommt auf hohem Niveau noch besser an. Die alte wäre aber schnell wieder hergestellt.
LG Jörg
beide Versionen (die alte hatte ich abgespeichert) habe ich mir im Vergleich angeschaut. Die alte mit den Spitzenlichtern kommt natürlich strahlender rüber. Ich merke auch, dass die zweite Version etwas weniger Kontrast hat, weil ein dunkler Wald etwas rechts von der Mitte nicht gar so dunkel erscheint (etwas aufpassen muss ich, weil mein LCD-Schirm betrachtungsabhängig unterschiedliche Helligkeiten zeigt).
Dem Histogramm nach ist natürlich die zweite Version eindeutig die handwerklich akzeptable. Wobei diese im visuellen Eindruck etwas flau erscheint. Das trügt ein wenig, denn in den Fußspuren links strahlt der Schnee noch heller als auf der Oberfläche, und dafür braucht es Dynamikreserve.
Wie würde ich vorgehen? Nachdem ich jetzt beide Versionen kenne, und gerade etwas in gimp herumgespielt habe, würde ich in den Tiefen 70-80% die zweite Version nehmen. In den Glanzlichtern 20% der zweiten Version. Wobei die Sonnenwolke in der Mitte noch extra Aufmerksamkeit braucht, weil diese in der ersten Version flächig ausgefressen ist und mit 20% diese mich störende Flächigkeit noch nicht weg ist, aber bei mehr zwei die Stelle anfängt, matt zu wirken.
Soweit meine Versuche mit dem Schieberegler im Ebenenfenster. In echt würde ich jetzt eine Graustufenmaske generieren und dann diese modifizieren.
Beste Grüße
Klaus
P.S. Mein Rechner (und damit auch gimp) läuft bei mir auf Englisch...
Und wo wir die ganze Zeit Technik reden: klasse Standpunkt genau im richtigen Moment fotografiert.
Jochen, da hast Du recht, der Gipfel ist für Stimmungsaufnahmen nicht geeignet, zuviel Fläche im Vordergrund. Für Teleaufnahmen mit Rundsicht allerderings ideal. Ich ziehe gerne Panoramen von etwas unterhalb vor.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Die Pracht hat sicher nicht lange gehalten (?)
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