Den letzten Urlaubstag nutzten wir für eine neuerliche Erkundung des Forggensees.
Im Vergleich zum letzten Besuch Ende Oktober des Vorjahres (Pano Nr. 30006) war der Wasserstand noch ein deutliches Stück weiter zurückgegangen. Man konnte teilweise erahnen, wo sich vor dem Aufstauen des Sees gefestigte Wege/Straßen befanden, auch zahlreiche Baumstümpfe waren sichtbar.
Die Ebbe bezog sich leider nicht nur auf das Wasser, auch das schöne Wetter hatte sich an diesem Morgen leider etwas zurückgezogen. Nur Schwangau und Füssen am gegenüberliegenden Ufer kamen bereits in den Genuss einiger weniger Sonnenstrahlen.
15 QF Aufnahmen mit EOS 5D M3 á 35mm, f8, 1/400s, ISO100, 360°, 10:57 Uhr, Camera RAW, PTGui Pro, Photoshop
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Wassertechnisch habt ihr wahrscheinlich den niedrigsten Stand im Frühjahr fast erreicht gehabt. Der Pegel Rosshaupten lag bei 772,68 m, am 15.03. wurde mit 722,43 m der niedrigste Stand erreicht. Seitdem gehts bergauf. Ende März letzten Jahres lag der Seepegel übrigens fast vier Meter tiefer, im Sommer stündet ihr dagegen 8 m unter Wasser. Den aktuellen Seestand kann man übrigens beim Hochwassernachrichtendienst Bayern (hnd.bayern.de) abrufen.
Ach, zum Bild hab ich jetzt noch gar nichts gesagt. Ich finde, die Lichtstimmung passt ausgezeichnet zum schlickigen Seegrund.
Herzliche Grüße,
Dieter
Warum heißt der Forggensee "Forggensee" ?
https://www.wikiwand.com/de/Forggen
Ähnliches Schicksal wie Fall am Sylvenstein. Entgegen der Reste von Alt-Fall kann man offensichtlich im Winter Reste von Forggen erkennen.
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