Schon letzte Woche hat der Wetterdienst vom Schweizer Fernsehen für heute Wüstenstaub aus Algerien angekündigt und er war pünktlich. Während ich unterwegs war fing es leicht an zu regnen und dann war er auch auf meiner dunklen Jacke angekommen. Die Autowaschanlagenbetreiber werden jubeln.
Ich hab das Pano nur geschärft und aufgehellt und die Farbsättigung etwas gemildert, weil es mir fast zu unnatürlich vorkam. Wenn es aber immer noch zu kitschig wirkt kann ich es wieder entfernen. Die Licht- und Farbstimmung war in der Tat sehr befremdlich.
Panasonic DMC TZ101
10 QF F/5, 1/640s, 35 mm, mit Panoramastudio und Gimp bearbeitet
Pedrotti Alberto, Müller Björn, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
es war noch mehr zu verbessern, da fehlte mir bei den ersten Bildern unten etwas von Acker.
Gruß Klaus!
Dein Pano von Teneriffa ist farblich sehr ähnlich und mit dem spontanen Wetterwechsel noch viel spannender. Ich habe inzwischen auch andere Aufnahmen von hier gesehen, die sind auch in diesem Stil.
Kurz darauf hat es leicht geregnet und danach war es nicht mehr so extrem.
Ich glaube wir können uns nicht vorstellen was für staubige Überraschungen für Wüstenbewohner so möglich sind. Wir haben gottseidank nur den Staub.
Mir stellt sich hier natürlich die Frage nach dem Weißabgleich. Hattest du hier einen Wert eingestellt oder hat die Kamera hier das ganze so festgehalten. Im Automatikmodus hätte ich eigentlich eine fälschliche Korrektur zu höheren Kelvinwerten erwartet.
Grüße,
Dieter
LG Jörg
ich hab die Bilder im Modus M mit fester Blende und Zeit gemacht und da ist der Weißabgleich manuell, ich denke mit einer festen Einstellung aber welcher
Wert das ist weiß ich nicht, steht auch nicht bei den Bilddaten.
Gruß Günter
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