Jörgs jüngst eingestelltes Heimbergturmpano erinnerte mich daran, das ich ungefähr zur selben Zeit auf dem Salzkopfturm war. Die letzen Bilder von dort, von Jörg und Jörg, sind schon ein paar Jährchen alt. Von daher bietet sich ein vergleichender Blick in die sich ändernde Landschaft an. Im Hunsrück ist die Windkraftanlage zur vorherschenden Kultur geworden. Die reich bezapften Fichten sind noch ein Stück nach oben gewachsen. Der Laubwald glänzt in zartem Frühlingsgrün, Rapsfelder blühen. Heranziehende Wolken lassen vereinzelt Schauer fallen. Der markante Wind sorgt für eine turbulente Luft, die fernen Hochhäuser Frankfurts sind zwar zu sehen, wirklich scharf abbilden lassen sie sich nicht.
Wer sich fragt, wo den der hohe Funkmast ist. Den störenden Lulatsch hat das inhaltsbasierte Füllen elegant getilgt. Bei den Windrädern wäre das zwar auch möglich, aber das artet in unendliche Arbeit aus.
40 HF-Aufnahmen, 33 mm (ca. 50 mm KB, beschnitten auf ca. 70 mm), f/8, 1/500 s, ISO 100.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Martin Kraus, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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