Majella II: Ganz oben   91987
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1 Corno Grande (2912m)
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8 Monte Acquaviva (2737m)
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10 Bivacco Cesare Mario Pelino
11 Monte Mileto (1920m)
12 Cimerone (1849m)

Details

Location: Monte Amaro (2793 m)      by: Martin Kraus
Area: Italy      Date: 28.09.2021
Nochmals ein Gipfelkreuz in der Sonne mit vielen Wolken, aber ein Stockwerk höher, auf dem Zweithöchsten des Apennin. Wir hatten uns für den direktesten Anstieg auf den Monte Amaro entschieden. Durch den Wald von Lama Bianca führt ein mäßig ruppiger Fahrweg zum Parkplatz auf 1520m Höhe; der dort startende Wanderweg durch die Rinne der Rava del Ferro verliert keine Zeit mit Strecke und führt effektiv bergauf, stellenweise durch Geröll etwas mühsam. Die Nebelsuppe begleitete uns lange, erst nach zwei Stunden auf etwa 2500m riss es plötzlich ganz auf. Die vegetationsarmen, geröllbedeckten Hochflächen der Majella bilden eine ganz eigentümliche Landschaft; in der warmen Sonne und im nicht mehr so steilen Terrain war der Gipfel dann schnell erreicht.

Another summit cross in the sun with lots of clouds, but one storey higher, on the second highest of the Apennines. We had opted for the most direct ascent to Monte Amaro. Through the woods of Lama Bianca a moderately rough track leads to the car park at 1520m; the trail starting there through the gully of the Rava del Ferro wastes no time with distance and leads effectively uphill, in places somewhat laboriously through scree. The misty soup accompanied us for a long time; only after two hours at about 2500m did it suddenly break up. The vegetation-poor, scree-covered plateaus of the Majella form a very peculiar landscape; in the warm sun and in the no longer so steep terrain, the summit was then quickly reached.

Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-40/2.8 Pro @15mm (=30mm KB)
23 HF RAW freihand, ISO 200, 1/1000, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel

Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/noawEkf61V3boNRE9

Comments

Great. Too bad for the clouds that do not allow you to see the area well.
2021/11/01 20:37 , Giuseppe Marzulli
Genussvoller Blick aufs Nebelmeer. Spannende Tour und erstklassiges Bild.

Grüße,
Dieter
2021/11/02 09:45 , Dieter Leimkötter
Impressive!
2021/11/02 11:42 , Arjan Veldhuis
Da fragt man sich ja beinahe, ob die dampfenden Wolken nicht die bessere Wahl sind ggü. einer guten Fernsicht. Jedenfalls hast Du den Moment wunderschön eingefangen.
LG Jörg
2021/11/02 13:52 , Jörg Nitz
Ist ja der Hammer diese Gegend. Könnte für mich auch auf den Höhen des Ida Gebirges (Psiloritis, Lefka Ori) sein.
2021/11/02 14:29 , Hans-Jürgen Bayer
Die Objekte auf dem Gipfel gefallen mir nicht, die Wolkenpakete sind aber großartig.
2021/11/02 21:20 , Friedemann Dittrich
Da bin ich bei Fried. Zu Jörgs Kommentar möchte ich anmerken, dass mir mehr Fernblick noch lieber wäre. Die Wolken hätten nicht höher sein dürfen. So schaut man überwiegend noch auf die Oberseite. Das gefällt mir.
2021/11/03 21:46 , Jörg Braukmann
Eine absolut beeindruckende "steinreiche" Landschaft. Vom Motiv her wünschte ich mir keine Fernsicht, denn das farbliche Zusammenspiel von Bergen, Wolken und Himmel ist Harmonie pur ... klasse Panorama, Martin !!!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
2021/11/04 09:39 , Hans-Jörg Bäuerle
Man fragt sich, wie eine so karge Landschaft so viel Feuchtigkeit für Quälwolken produziert. Nein, im Ernst, sehr ästhetisch, das Zusammenspiel der Elemente hier, Martin!
2021/11/04 21:40 , Peter Brandt

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Martin Kraus

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