Der Puig de Sallfort ist kein klassischer Gipfel. Es handelt sich um ein Hochplateau mit mehreren Felsformationen, die nahezu gleich hoch sind. Spanische und französische Kartographie sind sich nicht ganz einig, aber zwischen 978 und 986 Meter messen die höchsten Felsgruppen. Sie bieten alle nur wenig Tiefblick. Die höchste von ihnen habe ich trotzdem besucht und ein Pano angefertigt, welches noch folgt. Am Nordrand des Puig de Sallfort steht ein großes Eisenkreuz. Von diesem Punkt aus hat man den schönsten Tiefblick auf die Roussillon-Ebene und die Côte Vermeille. Der Aufstieg vom Coll de Vallauria dauert knapp 2 Stunden, zunächst fast eben, später felsig und steil, aber nicht schwer. Die Zuwegung zum Pass führt über eine sehr ausgefahrene, steinige Piste, die man mit sportlichen Fahrzeugen besser nicht befahren sollte.
Das Pano wurde wieder am Laptop bearbeitet.
13 QF-Aufnahmen, 45 mm KB
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Zum Meereshorizont will ich ein paar Worte verlieren: Er weist einige Sprünge auf. Sobald die Dunstschicht über dem Meer abreißt, liegt der Horizont deutlich weiter oben. Die Ausrichtung ist daher nach Gefühl erfolgt. Sprünge und Wellen sind aber auch auf den Einzelbildern vorhanden.
LG Jörg
Jörg, wo beginnt im SO die spanische Küste? Wenn Du das noch kennzeichnen würdest.
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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