Bislang hat sich noch niemand getraut, mein Vorläuferwerk zu verorten. Jens weis es vermutlich, hat sich aber zurückgehalten.
Es ist natürlich sehr schwierig, diesen kleinen, aber hübschen Wasserfall räumlich zuzuordnen, wenn man dort noch nicht war.
Aber das Wasser dieses Wasserfalls braucht ja auch ein Einzugsgebiet. Und das ist hier abgebildet. Wer die Landschaft erkennt, der sollte in der Lage sein, gleich zwei Rätsel zu lösen.
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Zwischen eines namenlosen Höhenzuges westlich von Kranzegg und dem Rottachberg öffnet sich über der sattgrünten Talebene ein schmales Sichtfenster auf Grünten, die Hörnerkette sowie die Nagelfluhkette.
15 HF-Aufnahmen, 31 mm (ca. 46 mm KB, beschnitten auf ca. 60 mm), f/10, 1/500 s, ISO 100
Sebastian Becher, Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Bin mir aber nicht 100% sicher, eigentlich müssten mehr Freileitungen zu sehen sein.
Den Tipp mit dem Wasserfall werde ich mir auf jeden Fall merken, wenn wir wieder einmal dort in der Gegend sind. Und auf den Berg mit der Antenne will ich eh schon lange einmal hinauf.
@Jens, ich bin auch immer aufs neue überrascht, was die Region zu bieten hat. Seit 22 Jahren sind wir dort, und entdecken jedes mal Neues.
Der Antennenberg will bald besucht werden, bevor die Pläne des neuen Investors umgesetzt und der Berg deutlich mehr Besucher bekommen wird. Die Tour vom Parkplatz großer Wald ist sehr familienfreundlich, auch mit kleineren Kindern machbar. Vielleicht ergibt sich im kommenden August eine gemeinsame Unternehmung.
Das Bild werde ich nochmals überarbeiten. Es ist etwas zu violettstichig und zeigt auch hier und dort noch Stellen, die mir so nicht gefallen. Nach der Überarbeitung erfolgt dann die Verortung sowie die Beschriftung.
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