5QF@600mm, ausgeschnitten auf ca.720mm(KB), F10, 1/80", ISO200, Stativ
Der ganze Hype um den Supervollmond geht mir manchmal ganz schön auf den Zeiger, denn wesentlich größer ist dieser auch nicht.
Mich hat eher die klare Sicht an diesem Morgen bewogen vor der Arbeit hier zu fotografieren. Es hat auch geklappt, so sauber sieht man vom Elbtal aus den Mond nur selten untergehen.
Im Gebirge oder am Meer habe ich das schon öfters erlebt.
Der Standort bietet ein kleines Fenster auf die Innenstadt mit einem Blick, den man sonst nicht so kennt. Vom nördlichen Ende der Brücke wäre mehr vom üblichen Blick mit dabei gewesen, aber der Mond wäre dann rechts der Semperoper untergegangen.
Die lange Brennweite schafft einen interessanten Blick, den ich so nicht für möglich gehalten hätte.
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jochen Haude, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
|
|
Comments
Auf den Mond habe ich an dem Morgen gar nicht geachtet.
Die Stunde danach war ich noch im Großen Garten unterwegs, bin aber nicht über die Waldschlösschenbrücke rüber gefahren. :-)
Durch die enorme Brennweite kann man aber auch gut sehen, daß der Mond abgeplattet ist, unten etwas mehr als oben, was ja durch die unterschiedliche Refraktion der Luftschichten verursacht wird.
29.5.2021:
Da ich keine Antwort auf meine Frage bezüglich meiner Beobachtungen der Mondgröße erhalten habe, habe ich diese gelöscht.
LG Jörg
Ich habe schon oft festgestellt, das die lange Brennweite in einer Stadt irritiert, aber auch manchmal zu verblüffenden Erkenntnissen führt.
Leave a comment