Das mit dem Inselsberg und dem Fichtelberg ...   171094
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Legende

1 Kalmberg (543m) - 50km
2 Ebanotte (525m) - 29km
3 Döllstedter Berg (525m) - 47km
4 Kolmberg (542m) - 92km
5 Goldberg (461m) - 20km
6 Finkenberg (458m) - 15km
7 Platte (493m) - 58km
8 Haselkoppe (595m) - 35km
9 Anhöhe bei Quaschwitz (529m) - 89km
10 Kunitzberg (503m) - 56km
11 Teufelsberg (425m) - 71km
12 Regenbergstein (727m) - 5km
13 Galgenberg bei Grobengereuth (506m) - 92km
14 Kuhberg (794m) - 148km
15 Ilmsenberg (591m) - 34km
16 F I C H T E L B E R G (1215m) - 182km
17 Kleiner Fichtelberg (1205m) - 181km
18 Fuchswarte (512m) - 52km
19 Limberg (502m) - 82km
20 Auersberg (1018m) - 160km
21 Reinsburg (603m) - 34km
22 Brückenberg (963m) - 157km
23 Knöpfelsberg (519m) - 17km
24 Steinberg (925m) - 156km
25 Kesselberg (532m) - 58km
26 Schneehübel (974m) - 156km
27 Frankenberg (542m) - 46km
28 Gössnitz am Hohenwartestausee (504m) - 82km
29 Erzgebirgskamm am Großen Kranichsee (969m) - 155km
30 Schloßberg (545m) - 18km
31 Singener Berg (582m) - 43km
32 Großer Rammelsberg (963m) - 154km
33 Kiel (943m) - 150km
34 Halskappe (602m) - 34km
35 Rehhübel (800m) - 142km
36 Spicak (CZ, 991m) - 158km
37 Muldenbrand (802m) - 142km
38 Hirschraufe (599m) - 99km
39 Hainberg (582m) - 61km
40 Brand Kopf (676m) - 15km
41 Saaleblick bei Drognitz (567m) - 82km
42 Ziegelberg (675m) - 16km
43 Schautalskopf (634m) - 63km
44 Hufeisen (541m) - 46km
45 Ziptannskuppe (657m) - 63km
46 Kienberg (720m) - 20km
47 Saalfelder Höhe (677m) - 64km
48 Steinkopf (693m) - 16km
49 Siegelberg (736m) - 23km
50 Keil (683m) - 59km
51 Mühlberg (676m) - 63km

Details

Aufnahmestandort: Großer Inselsberg (916 m)      Fotografiert von: Oliver Bayer
Gebiet: Germany      Datum: 19.09.2020
Dreimal war ich im letzten dreiviertel Jahr nun auf dem Großen Inselsberg. Einmal tagsüber auf dem Aussichtsturm und mit heute morgen zwei weitere Male zum Sonnenaufgang.

Wie Friedemann Dittrich bereits in Pano 17040 treffend beschrieben hat, kann man den Aussichtsturm getrost mit der Pfeife rauchen. Auch was das Vorhaben anbelangt, eine Sichtung des Fichtelbergs im Erzgebirge zu versuchen. So etwas gelingt nun mal mit Unterstützung durch Hintergrundlicht der aufgehenden Sonne besser als mitten am Tag, wenn der Turm auf hat.

Am Fuß des Turms ist dennoch ein guter Platz für den Sonnenaufgang und den Blick Richtung Erzgebirge. Leider gibt die Simulation von Ulrich Deuschle den Fichtelberg vom Fuß des Turms nicht mehr her, ohne ordentlich am Refraktionswert zu drehen.

Nun ist es aber auch Friedemann Dittrich, der schon unzählige Panos vom Fichtelberg hier präsentiert hat, die ich jetzt auf die Schnelle gar nicht alle sichten kann. Auf Anhieb habe ich die Nummer 17960 gefunden, wo Friedemann zumindest bis zum Sau-Kopf bei Oberhof kam. Auf der Seite https://fichtelbergwetter.wordpress.com aber ist im Bericht vom 02.04.2020 tatsächlich der "Gegenschuss" zum Inselsberg dokumentiert, so dass ich motiviert war, die Sichtung selber zu versuchen. Dann gibt es auch noch eine Webcam, die wohl auf dem Dach des Aussichtsturmes angebracht sein muss. Auf der Seite inselsberg.panomax.com ist der Fichtelberg mit 182km Distanz nun ebenfalls mit beschriftet. Das war bis etwa im letzten Herbst meines Wissens noch nicht so.

Am 19.09.2020 hatte ich bei meinem Besuch auf dem Großen Inselsberg dann Glück. Um den Fichtelberg zweifelsfrei zu identifizieren, hat es aber den erneuten Besuch heute dort noch gebraucht. In der Auswertung hat sich gezeigt, dass das gesamte Erzgebirge an jenem Morgen gegenüber der Simulation doch deutlich angehoben erscheint. Von den Wetterbedingungen her war an diesem Morgen eine leichte Inversion und niedrige Luftfeuchtigkeit um 40% in der Höhe.

Die Sichtbedingungen im vergangenen September waren also doch nochmal ein ganzes Stück besser als heute, und so kommt nun mein morgendliches Herbstpano mit fast einem halben Jahr Verspätung.

Ein neu entdecktes Beschriftungstool möchte ich noch erwähnen:
Die Karte von mapcarta.com
Da sind wirklich auch viele kleinere Berge und Hügel beschriftet, und das lästige "Anhöhe bei ..." ist so gut wie Geschichte! Macht wirklich Spaß!

7QF, F1/13, 1/60s, f=300mm, ISO100, Stativ,
AutoStitch, IrfanView

______________________________________________________________________________________

"Off-Topic" - nebenbei gibt es noch Neuigkeiten von den polnischen "Kollegen", die ihre spektakuläre Alpensichtung vom Glatzer Schneeberg an der polnisch-tschechischen Grenze jetzt am 15.02.2021 wiederholen konnten, mit deutlich besserem Bildmaterial als 2020. Ich ziehe ja vor so was den Hut!

https://dalekieobserwacje.eu/alpy-ze-snieznika-most-wanted/

Kommentare

Meinen herzlichen Glückwunsch zu dieser extrem seltenen Fernsicht! Ich werde mich noch ausführlicher äußern, vorab nur noch der Hinweis auf den schwarzen Balken unten links. Wäre schön, wenn Du das noch vor weiterer Beschriftung korrigieren könntest.
07.03.2021 09:04 , Friedemann Dittrich
Danke Friedemann für den Hinweis "just in time", als ich gerade bei Beschriftung Nummer 3 war. Mein Bildschirm scheint die Tiefen dunkler abzubilden als deiner, das mit den schwarzen Balken ist mir ja schon öfter passiert, ohne es zu merken. Aber jetzt geht es frisch ans Beschriften!
07.03.2021 09:24 , Oliver Bayer
Ausgezeichnete Dokumentation mit allerlei Informationen im Text, die den Fernsichtfreund erfreuen.
LG Jörg
07.03.2021 17:15 , Jörg Nitz
Bemerkenswert ist auch, wie deutlich der Auersberg herausragt, der bei normalen Bedingungen überhaupt nicht zu sehen ist.
Das Bild mit dem vermeintlichen "Gegenschuss" ist mir bekannt. Es zeigt aber nicht den Inselsberg, sondern zweifelsfrei den Schneekopf mit seinen zwei charakteristischen Türmen. Das erkennt man auch im Vergleich mit meinem Panorama. Es ist mir ein Rätsel, wie sich der Chef der Wetterwarte so täuschen kann. Da muß ich wohl mal einen "echten" Gegenschuss zeigen.
07.03.2021 17:53 , Friedemann Dittrich
Sehr gute Arbeit, schön, dass du diese Sicht so gut einfangen konntest.
07.03.2021 19:58 , Jens Vischer
@ Friedemann

Zunächst mal denke ich, dass das gar nicht so selten klappt. Vielleicht ist das aber mein persönlicher Eindruck. Gestern hat es ja auch funktioniert, wenngleich bei weitem nicht so spektakulär. Wirklich selten ist wahrscheinlich, dass es tagsüber oben vom Turm aus klappt.

Was den Auersberg anbelangt, das habe ich so auch aus der Jenaer Gegend immer schon beobachten können, dass der dieser super-deutlich, groß und klar dasteht, und der Fichtelberg eher schwach und klein, die Baude eher so von der Seite, so dass man enttäuscht ist, wenn es wieder mal "nur" der Auersberg ist. Die Entfernungsverhältnisse von Jena aus sind da ungefähr 110 zu 90, also nicht der allzu große Unterschied, sollte man meinen.

Mit dem Chef der Wetterwarte ... jetzt wo du's sagst ... na klar, das ist nicht der Inselsberg. Aber da fühle ich mich mit meiner Arbeit gleich aufgewertet, da ich ja dann quasi der Erste bin. Tja, da ist der Ball nun echt bei dir! Ich freue mich auf deinen Gegenschuss! (Würde mich aber auch nicht wundern, wenn du den eh schon im Archiv hast).

Ich denke, dass ich meine Sichtung auch an fichtelberg-worldpress schicken sollte, wenn du nichts dagegen hast, würde ich erwähnen, dass du gemerkt hast, dass auf deren Bild nur der Schneekopf drauf ist.
07.03.2021 20:19 , Oliver Bayer
Oliver, bezüglich Seltenheit kann ich mich natürlich nur auf meine Richtung beziehen. Bei mittlerweile schätzungsweise um die 800 Besuche auf dem Fichtelberg habe ich den Inselsberg nur ein paarmal gesehen (auch nicht öfter als den Brocken). Immer zum Sonnenuntergang und nur einmal bei ähnlich starken Refraktionen wie bei Dir, werde ich demnächst zeigen. Kann sein, daß umgekehrt bei Sonnenaufgang der Fichtelberg öfter zu sehen ist.
Du kannst gerne den Hinweis auf das falsche Bild geben, da habe ich selbstverständlich nichts dagegen.
08.03.2021 17:27 , Friedemann Dittrich
Immer wieder erstaunlich, wie sie die Gegenlichtsituationen zu den Tagesrandstunden Fernsichten begünstigen, wenn auch nur in eine Richtung. Vorgestern erlebte ich zum Sonnenaufgang (!) nach Osten 140 km. Eine halbe Stunde später war es höchstens noch die Hälfte und dem Tag würde ich insgesamt nur eine 3+ geben. Das Bild ist 1. Ein Fest für Fernsichtfreunde. Wann stehst du denn für solche Unternehmungen auf? Ich tue mich da schwer, inklusive Anfahrt und Aufstieg früh genug aufzustehen, ohne zu wissen, ob es sich lohnt.
08.03.2021 20:11 , Jörg Braukmann
Fernsicht zu den Tagesrandstunden 
Der Effekt mit den Tagesrandstunden ist ja weitläufig bekannt und insbesondere jetzt bei wieder höherem Sonnenstand bei Hochdruckwetter allgegenwärtig. Wo warst du am Samstag? Ich selber war an dem Samstag ja auch wieder auf dem Inselsberg. Wann man früh los muss, hängt ganz vom Ziel ab. Zum Inselsberg habe ich nur 1:15 Std. Auto und 10 Minuten zu Fuß. Bei meinen Jenaer Zielen auch so zwischen 30 und 45 Minuten. Aber zum Brockengipfel brauche ich ab Haustüre schon mindestens 3:30 Stunden. Bei den weiteren Zielen muss man schon gut planen, aber es gibt Wetterlagen, wo das schon am Vorabend ziemlich sicher ist, dass es zumindest kein Totalausfall wird.
09.03.2021 06:42 , Oliver Bayer
@ Friedemann. 800 Mal ist schon enorm! Herzlichen Glückwunsch zum Fichtelberg-Experten ;-) Auf dein Bild freue ich mich aber schon!
09.03.2021 06:44 , Oliver Bayer
Gratulation zu dieser außergewöhnlichen Mittelgebirgsfernsicht!
Schade, dass du nicht mehr Brennweite hast.

Die polnischen Kollegen habe ich auch schon oft bewundert, nun schon wieder !
Der Respekt ist noch größer, weil der Glatzer Schneeberg kein Auto oder Seilbahnberg, sondern ein Latschberg ist ;-)
11.03.2021 20:12 , Steffen Minack
Als einer, der schon vor 60 Jahren auf dem Inselsberg war, interessiert mich diese Fernsicht, die man von dort haben kann. Damals war es schon viel, wenn man anhand der Wanderkarten die Berge in der Umgebung identifiziert hatte. An so etwas, daß man auch den weit,weit entfernten höchsten Berg der DDR sehen könnte, hat keiner auch nur gedacht. Und wenn nicht die NASA Anfang der 2000er Jahre die mit einem Space Shuttle gewonnenen digitalen Höhendaten der Erde aufgrund eines Regierungsbeschlußes frei zugänglich gemacht hatte, würde es auch jetzt wohl noch nicht anders aussehen. Das waren zwar nur die ungenaueren 3-Bogensekunden-Daten. Damit hat u. a. auch UDeuschle sein Panorama-Tool entwickelt und betreibt es auch weiterhin damit, obwohl man inzwischen auch die genaueren 1-Bogensekunden-Daten kostenfrei beim DLR herunterladen kann. Wahrscheinlich wird es nicht so einfach sein, diese anstelle der ungenaueren Daten in das Programm zu intergrieren, weil das bisher noch nicht erfolgt. Aber das UDeuschle-Programm erzeugt auch mit den 3-Bogensekunden-Daten gute, aussagekräftige Panorama-Ansichten wie z. B. hier, wenn man zum Vergleich den hier gezeigten Bereich berechnen läßt.
Oliver, in diesem Zusammenhang habe ich eine Bitte zu dem von Dir als Beschriftungstool gelobten mapcarta.com. Kannst Du mal einen Link auf Kartenausschnitt mitteilen, wo es Beschriftungen für die vorher von Dir mit "Anhöhe bei ..." bezeichneten Hügel gibt.
13.03.2021 14:57 , Heinz Höra
mapcarta.com 
Heinz, wenn ich mapcarta.com eingebe, erscheint bei mir rechts eine Weltkarte, auf der ich dann manuell so weit einzoome, bis ich im gewünschten Bereich bin und dann die Berge und Hügel in grün angezeigt werden.
Von udeuschle kommend kann ich auch nichts anderes machen, als im Panorama die Punkte anklicken und dann händisch mit der dort hinterlegten Google Maps-Karte vergleichen.
Als Beispiel habe ich den Ort Stadtilm (zwischen Arnstadt und Ilmenau).
Nördlich davon steht auf der Google-Karte gar nichts, auf der mapcarta gibt es den Wein-Berg und den Schweins-Kopf.
Selten kommt es aber auch umgekehrt vor. Südlich von Stadtilm steht auf der Google-Karte der Edelmannsberg, dafür auf mapcarta nichts.
Insgesamt habe ich aber mit beiden Karte mehr Information als vorher.
14.03.2021 10:45 , Oliver Bayer
Oliver, Dein Vergleich mit den aus den UDeuschle-Panoramen aufrufbaren Google-Maps-Karten ist volkommen unangebracht. Dir scheint (immer noch?) nicht klar zu sein, wie UDeuschle arbeitet. UDeuschle bezieht die Namen, die es zur Anzeige bringt, mitnichten aus Google Maps, sondern hauptsächlich aus GeoNames.
Mapcarta benutzt übrigens auch GeoNames, wie Du selbst dort unter "Danke" nachlesen kannst. Ansonsten basiert Mapcarta wie viele andere Karten auf OpenStreetMap. Ob man die eine oder die andere Karte benutzt, das hängt nach meinen Vorstellungen entscheidend davon ab, welche Werkzeuge die Karte anbietet und wie sie das tut. Für mich ist momentan immer noch 1.Wahl: Mapy.cz. Du kannst Dir ja mal den Kartenausschnitt https://de.mapy.cz/turisticka?x=11.0800074&y=50.7865791&z=13&l=0&q=stadtilm zum Vergleich anschauen.
14.03.2021 14:40 , Heinz Höra
Schade :( 
Heinz, warum plötzlich wieder diese böse Schärfe im Ton?

Dies ist eine Plattform, für die ich gerne meine Freizeit investiere, und auf der ich, wie du ja auch, viele Persönliches einbringe. Freilich wirst du inhaltlich Recht haben, aber wer legt denn fest, dass jegliche Gedanken und Kommentare, die man hier einbringt, immer tief wissenschaftlich fundiert sein müssen???

Jeder hat doch seine eigene Art und Weise, wie er sich hier einbringt. Diese muss ja auch nicht festgeschrieben sein und kann sich durchaus ändern. Es war nun einfach mein Eindruck, dass auf der mapcarta in der Grundeinstellung, so wie ich die Seite aufgerufen haben (ohne mich in diesem Moment um hinterlegte Karten etc. zu kümmern) erfreulich viele Berge beschriftet waren.

Warum muss ich da gleich wieder wie ein dummer Schuljunge hingestellt werden, dass ich die Funktionsweise von Deuschle noch immer nicht kapiert haben soll???

So was macht mich wütend und traurig! Und es ist auch nicht das erste Mal, dass das passiert, obwohl ich erst 1 Jahr dabei war.

Darum ist es vielleicht erst mal das Beste, ich gehe "aus der Situation raus" und reduziere meine Besuche und mein Schaffen auf der Seite hier. Ich bleibe aber so besonnen, dass ich nicht gleich alle meine Panoramen und Kommentare herausnehme. Dafür macht das hier wiederum zu viel Spaß ...
15.03.2021 10:40 , Oliver Bayer
Oliver, ich teile Dein Befremden über Heinz' Kommentar. Bitte mach hier weiter mit, Deine Beiträge sind eine große Bereicherung.
P.S. Ich habe Dir eine persönliche Nachricht geschickt.
15.03.2021 11:11 , Friedemann Dittrich
Oliver, sei froh, dass Heinz sich noch mit deinen Bildern auseinandersetzt. Meine werden in der Regel ignoriert.

So ist das leider bei öffentlichen Plattformen wie auch bei PP. Nicht jeder Kommentar ist hilfreich, manche gehen auch unter die Gürtellinie. Ich wünsche mir, dass du dir ein etwas dickeres Fell zulegst und nicht gleich die Flinte ins Korn wirfst. Deine Bilder passen gut auf die Seite, es macht Spass zu sehen, wie du mit den Herausforderungen wächst und wie deine Bilder auch in der Qualität deutlich zugelegt haben.

Kopf hoch!

Herzliche Grüße,
Dieter
15.03.2021 11:14 , Dieter Leimkötter

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