Die perfekte Fernsicht konnte ich mir nicht entgehen lassen. So nutzte ich den Samstag Nachmittag bis kurz nach Sonnenuntergang. Die meiste Zeit verbrachte ich im Aussichtspavillon. Von dort ist der Blick nach Osten frei; vor dem Säntis und dem Hohen Kasten gibt es jeweils Bäume und Sträucher, die die Sicht leicht beeinträchtigen. Diese Bilder sind von der Wiese rechts daneben aufgenommen. 9 Aufnahmen, 84mm. Es folgt noch mehr ...
Oliver Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Heinz Höra, Matthias Knapp, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Silas S, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
|
 |
Comments
Kommst du von dort? Da in der Nähe ist nämlich mein "2. Stützpunkt" (in Markdorf).
Ein Panorama vom Höchsten vom 21.10.20 frühmorgens (also 1 Monat vor dir) befindet sich bei mir auch noch im Ordner "Härtefälle" zur Bearbeitung. Weiß nicht, ob der je mal vorzeigbar werden wird :-/
Hier war es aber schon spät, Niels, weil die Landschaft schon so dunkel daliegt. Die leuchtenden Seeflächen verdienten aber wenigsten, das man auch ihrer Namen nennt - und nicht nur die der immer wiederkehrenden Berge.
@Heinz: Ich hab den See beschriftet; die meisten werden es ohnehin wissen ....
@Matthias: Danke.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Diese Ungleichgewichtung bei der Beschriftung von Panoramen mit Alpenbergen trifft leider auch auf die meisten anderen Kollegen zu.
Entschuldige bitte, daß ich das gerade bei Dir jetzt angesprochen habe.
Schöne Stimmung und hervorragende Fernsicht! Bemerkenswert ist auch der frei erkennbare Bodensee, der bei solchen Alpensichten meist im Nebel steckt.
LG Jörg
Noch eine Idee in der Nähe wäre Tepfenhart oder nicht ganz so gut Bavendorf bei Ravensburg. LG Niels
Leave a comment