Island #22 – wo die Franzosen fischten   51206
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Legende

1 Sandfell
2 Gráfell
3 Háöxi, ca. 1100 m
4 Digritindur
5 Vaðhorn
6 Suðurfjall, 994 m
7 Hrutafell, 1088 m
8 Hafrafell, 1023 m
9 Hallberutindur, 1136 m

Details

Aufnahmestandort: Fáskrúðsfjörður (2 m)      Fotografiert von: Peter Brandt
Gebiet: Iceland      Datum: 7.7.2020
Im Fjord von Skrúður verlässt die Ringstraße Nr. 1 die Küste und kürzt einige Landzungen ab, um einen direkten Weg nach Egilstadir zu ermöglichen. Es lohnt sich aber, vor allem bei so freundlichem Wetter wie es uns beschieden war, der Küstenstraße weiter zu folgen. So erreicht man bald das Fischerdorf Fáskrúðsfjörður, das um die Jahrhundertwende zum 20. Jh. ein Arbeitsort für französische Fischer war, die aus Nordfrankreich in der Wintersaison zum Fischen herkamen. Viele verloren ihr Leben im Nordatlantik. An die Franzosen erinnern im Ort zweisprachige Straßenschilder. Wie an so vielen Stellen blühten auch hier im Hafenareal zahllose Lupinen.

6 QF-Raws bei 27 mm (KB)
ISO 160, f 10, 1/250 s

Kommentare

Auch diese Island-Impression ist wieder höchst sehenswert, sowohl Vorder- als auch Hintergrund wissen zu überzeugen.
30.09.2020 20:34 , Silas S
Du hattest richtig Glück mit deiner Reise. Nicht nur, dass das Wetter, den Bildern nach, durchweg gepasst hat. Du hast auch das Conona-Zeitfenster ideal genutzt. Ab heute gilt für diese nach unseren Maßstäben weitestgehend menschenleere Insel eine Reisewarnung.
01.10.2020 15:12 , Dieter Leimkötter
Die Lichter fährst Du oft bis an die Grenze oder gefühlt auch darüber hinaus (hier Himmel rechts oben). Das gefällt mir nicht so gut. Das Motiv mit den Booten am Anfang ist aber klasse.
LG Jörg
02.10.2020 19:39 , Jörg Nitz
Ein wirklich traumhaft schönes Motivpanorama zu dem neben der feinen Rahmung auch die Farbenpracht der Lupinen beitragen !! Hoffe, dass diese ursprünglich nicht auf der Insel anzutreffende Pflanze nicht zu einer ähnlichen Plage wird, wie bspw. der Rhododendron in Schottland, verdrängen die Lupinen doch einheimische Pflanzenarten in rasanter Art und Weise ... so zumindest habe ich es noch aus Berichten im Rahmen meiner Geo-Adventure-Tour in 2008 in Erinnerung.

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
04.10.2020 17:57 , Hans-Jörg Bäuerle
An diesem unaussprechlichen Ort waren wir auch, allerdings bei etwas trüberem Wetter. Schönes Pano und spannende Serie, Peter!
09.11.2020 20:38 , Johannes Ha

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Peter Brandt

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