Am Ostersonntag war das Wetter gut genug, um einen kürzlich entdeckten Aussichtspunkt oberhalb von Wittmar wieder aufzusuchen. Der Bismarckturm nebenan würde noch mehr Rundumblick hergeben, ist aber aus bekannten Gründen nicht zugänglich.
Wenn klar ist dass der Brocken im Blickfeld liegt, ist es im Prinzip nicht allzuschwer, den Aussichtspunkt zu lokalisieren.
Aufgenommen habe ich mit dem Tele meines Handys, nachdem ich für meine Systemkamera nur ein Weitwinkel mitgenommen hatte.
Länge: 10.6386°
Breite: 52.1381°
Huawei P30
10 Bilder Querformat
hugin, mit gimp nachbearbeitet, skaliert mit convert
Blickwinkel 135 Grad
Mercator-Projektion
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Johannes Ha, Heinz Höra, Martin Kraus, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Björn Sothmann
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Aber jetzt will ich nichts gegen mein Handy hören. Hat ja immerhin Leica-Linsen verbaut, so wie das beworben wird :-) was ich meine festzustellen, ist dass die interne Software bei der Farbe schon Bildbearbeitung betreibt. Leicht ungünstig, wenn mehrere Foto durch die Kamera individuell optimiert wurden, dann aber in einem Panorama zusammengeführt werden sollen.
Bei der Gelegenheit habe ich einen kleinen stitch-Fehler behoben. Das abc-Linsenmodell von hugin ist nicht das Gelbe vom Ei, aber meistens findet das integrierte enblend eine guten Nahtlinie dort, wo die Pixel gut übereinanderliegen. Hier aber wurde mir die Naht in einen Bereich gelegt, wo circa 6 Kamerapixel Versatz war --> Treppenstufe in der Straße. Ist jetzt kaschiert.
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