Dieser zweistöckige Tempel, hauptsächlich für königliche Bankette und Festlichkeiten zu Ehren ausländischer Gesandter geplant, wurde ursprünglich im Jahre 1395 erbaut. Ihn umgibt ein künstlich angelegter Teich welcher von der königlichen Gesellschaft damals auch zu Bootsfahrten genutzt wurde. Nach Zerstörung im 15.Jahrhundert wurde er im Jahre 1867 wieder errichtet und nach der japanischen Invasion aber im Jahre 1910 wieder abgerissen und zweckentfremdet. Seit 1990 wird der gesamte Komplex des Gyeongbokgung Palastes nach ursprünglichen Plänen restauriert.
Mit 933m² Grundfläche ist Gyeonghoeru der größte Tempelbau in Korea.
Und im Teich schwimmen Monsterkarpfen ...
EOS 400D, 14QF, 25mm(x1,62=KB), Av=8, Tv=1/125, ISO-100
<190° Horizontal, <44° Vertikal
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