Ich habe den schönen Sonntag gestern genutzt, um mal wieder meine Lieblings-MTB-Tour von Iserlohn zum Kohlberg und rund ums Grüner Tal zurück zu machen. Es war ein traumhafter Spätherbsttag, die Wälder ein einziges Farbenmeer in gelb, ocker, orange, rot und braun. Als Sahnehäubchen gab es oben am Quittmannsturm eine schöne weite Sicht mit seltenem Talnebel im Lennetal. Ich habe bereits im letzten Herbst ein Pano von dort gezeigt. Bei diesem zweiten Pano habe ich leider die Belichtung etwas verrissen: Der Gegenlichtbereich ist arg überbelichtet und lässt sich nicht mehr als so wie nun zu sehen reparieren. Ich zeige es euch wegen des seltenen Wetterphänomens aber dennoch.
Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Walter Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann
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Comments
danke für deinen Hinweis. Habe mir nun fest vorgenommen, in Zukunft bei schwierigem Licht mehrere Belichtungsreihen zu fotografieren.
Schade mit der Überbelichtung im Nebel, aber auch in den Wolken. Ich weis nicht, in welchem Bildformat du deine Fotos erzeugst. Mit RAW hättest du natürlich einen höheren Dynamikumfang, was Belichtungsreihen teilweise überflüssig macht. Ich stelle eine Belichtungswerte dann immer an den hellsten Stellen ein, riskiere dabei, dass dunkle Bereiche im Histogramm absaufen. Bei der Entwicklung sind dort aber noch sehr viele Details herausholbar, mehr jedenfalls als in den ausgebrannten Bereichen.
danke für eure Tipps. Ich fotografiere Panoramen bisher im jpg-Format, da meine bisherigen Stitching-Programme die Bilder im RAW-Format nicht bearbeiten konnten. Hier habe ich allerdings vergessen die Kamera umzustellen und war positiv überrascht, dass mein neues Panorama Studio direkt die RAW-Daten stitchen kann. Der Workflow wird sich bei mir also ändern. Dass es sogar mit unterschiedlichen Belichtungen klappen kann, klingt sehr interessant. Das werde ich in Kürze ausprobieren.
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