Erfolg im zweiten Versuch   51610
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1 Bühlen 953 m
2 Lochenstein 963 m
3 Schafberg 1000 m - 56 km
4 Plettenberg 1002 m - 56 km
5 Ortenberg 995 m
6 Montschenloch 1004 m
7 Oberhohenberg 1011 m
8 Hochberg 1009 m
9 Lemberg 1015 m - 62 km
10 Hausstock 3158 m - 206 km
11 Vrenelsgärtli 2903 m
12 Bös Fulen 2802 m
13 Bifertenstock 3419 m
14 Tödi 3614 m - 211 km
15 Clariden 3267 m
16 Chammliberg 3215 m
17 Gross Schärhorn 3294 m
18 Gross Windgällen 3187 m
19 ThyssenKrupp Testturm
20 Sustenhorn 3503 m
21 Titlis 3238 m
22 Dammastock 3630 m - 229 km
23 Hugihorn 3647 m
24 Finsteraarhorn 4274 m - 243 km
25 Schreckhorn 4078 m - 237 km
26 Wetterhorn 3692 m
27 Grosses Fiescherhorn 4043 m
28 Hinteres Fiescherhorn 4024 m
29 Großes Fiescherhorn 4049 m
30 Eiger 3970 m
31 Mönch 4107 m - 242 km
32 Rottalhorn 3972 m
33 Jungfrau 4158 m - 245 km

Details

Location: Augenblick Agenbach, Neuweiler {Baden-Württemberg} (766 m)      by: Silas S
Area: Germany      Date: 16.10.2019
Nachdem es am Freitagabend im Südwesten sehr klar und eine Hochdruckphase angesagt war, wollte ich am frühen Samstagmorgen ein paar Aussichtspunkte im Nordschwarzwald besuchen, da mit einer guten Fernsicht zu rechnen war. Diese Erwartung erfüllte sich vor Ort denn leider nicht ganz, was mich veranlasste, es bei der nächsten Gelegenheit noch einmal zu versuchen. Und kaum waren am Montag und Dienstag einige Regenschauer über das Ländle gezogen, lockte der Mittwoch wieder mit blauem Himmel und Sonnenschein. Außerdem stimmte nun auch die Fernsicht, sodass ich nach der Arbeit noch einen weiten Blick von Agenbach bis zu den Schweizer Riesen genießen konnte.
Auch wenn ich die Berge schon einmal deutlicher aus der Distanz gesehen habe, freute ich mich über meine erste richtige Alpenfernsicht der Herbst- beziehungsweise Wintersaison. Als ich mit den Supertele-Aufnahmen loslegte, waren nur noch Teile der fernen Gipfel angetrahlt und dominierten die Szene durch das 600-Millimeter-Visier. Interessanterweise wirkten die Berner und Urner Alpen kleiner als bei meinem Besuch 2016, was vermutlich an der fehlenden (oder geringenen) Refraktion gelegen haben dürfte.


Zeitpunkt: 18.27 Uhr
18 QF-Aufnahmen á 600 mm
Nikon D850: ISO 400 I f11 I 1/160s

Comments

Der Versuch hat sich zweifelsohne gelohnt.

Ich habe öfter Probleme, die sich doch sehr dezent zeigenden Gipfel in der Ferne im Foto so schön rauszuarbeiten. Wie gehtst du hier vor?

Herzliche Grüße,
Dieter
2019/10/18 11:46 , Dieter Leimkötter
Deine Beharrlichkeit zahlt sich aus... :-)
2019/10/18 13:02 , Werner Schelberger
Ein Panorama mit hohem Dokumentationswert, das mich an eines meiner ersten Fernsichtpanoramen vom Aussichtsturm in Dürrenmettstetten (#13675) mit dem Titel "Alpenrauschen im Nordschwarzwald" erinnert - die Lichtverhältnisse waren da ganz ähnlich ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
2019/10/19 21:29 , Hans-Jörg Bäuerle
Den Tödi finde ich hier am Eindrucksvollsten, tolle Sicht!
2019/10/21 20:27 , Jens Vischer
@Dieter
Sorry für die späte Antwort, ich hab deine Frage ja noch gar nicht beantwortet.
Bei meinem Bildmaterial gehe ich mit Lightroom zunächst bei den Einzelbildern und später beim gestichten Pano ran. In diesem Fall war das eine längere Prozedur, weil mir die Schärfe anfangs nicht gefiel. Die lange Brennweite in Verbindung mit dem Dunst lässt die Qualität der Aufnahmen oftmals "schlechter wirken", als sie es eigentlich sind. Normalerweise arbeite ich dann mit den Reglern Klarheit (erhöhen), Kontrast (erhöhen), Lichter (leicht runterfahren) und nicht zuletzt Schärfen. Feste Filter für meine Bilder verwende ich bisher nicht, versuche aber schon, meinen Stil hereinzubringen.
2019/11/20 11:32 , Silas S

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