Erster Tag der Norwegen-Reise 2017 und für mich auch der erste Tag im hohen Norden. Wir waren über Stockholm bequem nach Tromsø geflogen und fanden nördlich des Polarkreises sonniges Wetter mit knapp 20° vor. Den Nachmittag konnten wir schon zur Erkundung der Stadt nutzen. Nach Besichtigung der Eismeerkathedrale boten der Parkplatz eines Einkaufszentrums und die Überquerung der Schnellstrasse einen direkten Zugang zum Wasser. Auch mitten in der Stadt bieten sich überall Durchblicke in die arktische Landschaft und auf die auch im Sommer verschneiten Berge. Als nächstes fuhren wir an diesem Tag übrigens zum Botanischen Garten - ein absolutes Highlight.
First day of the Norway trip 2017 and for me also the first day in the far north. We flew via Stockholm to Tromsø and found sunny weather with almost 20° north of the polar circle. We could already use the first afternoon to explore the city. After visiting the Arctic Cathedral, the parking lot of a shopping centre and the crossing of the expressway offered direct access to the water. Even in the middle of the city there are views to the arctic landscape and to the snow-covered mountains in summer. Next we drove to the Botanical Garden - an absolute highlight.
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 14-42 EZ @36mm (=72mm KB) mit Crop
15 HF RAW freihand, ISO 200, 1/2000, f9
Lightroom CC, Autopano Giga 4.4.1, IrfanView
Ca. 185° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/xAkzwTVUZZFuW2588
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Johannes Ha, Leonhard Huber, Heinz Höra, Cavalier Jean-Yves, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Gottlieb Schalberger, Werner Schelberger, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
Wie bei vielen Städtepanoramen wünscht man sich einen Kran-Reduzieren-Filter.
Im Bildtitel hat sich noch ein Fehler eingeschlichen.
Bedenklich ist aber im Ganzen, daß, wie man hier immer wieder erfahren kann, solche weiter entfernten Ziele eben mal mit dem Flugzeug erreicht werden und so etwas mehrmals im Jahr praktiziert wird. Dazu kommen dann noch die Flüge, weil der Arbeitgeber international tätig ist. Und noch schlimmer ist es, wenn staatliche Stellen innerhalb Deutschlands ständigen Flugverkehr unterhalten. Und und und ...
LG Seb
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