Farbloser Februar   103185
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Legende

1 ?eh. Nachtlokal "Kaskade"
2 Baustelle Waldschlösschenbrücke
3 Dreikönigskirche
4 Martin-Luther-Kirche
5 Waldschlösschen
6 Wasserwerk Saloppe
7 Schloss Albrechtsberg
8 Lingnerschloss
9 Schloss Eckberg
10 Louisenhof
11 Schwebebahn
12 Blaues Wunder
13 Fernsehturm

Details

Aufnahmestandort: Dresden (110 m)      Fotografiert von: Arne Rönsch
Gebiet: Germany      Datum: 25. Februar 2009
Bevor - hoffentlich - bald die Frühlingspanoramen dominieren, möchte ich noch einmal den späten Winter ehren. Man kann ihn lieben oder hassen, aber so sieht er nun mal aus.

Mit Orten ist es ja wie mit Menschen: Wenn man sie gern hat, mag man sie auch ungeschminkt.

Trotzdem könnte sie sich langsam mal wieder chic machen, die olle Elbe... :-)

360°
18 QF-Bilder
Nikon D80
Nikkor 18-135
26 mm
f 4
1/320 sec

Kommentare

Zum chic-machen wird die Waldschlösschenbrücke wohl leider weniger beitragen... Die ganzen "-itz"-e bilden eine der schönsten Ecken von Dresden, wie ich finde. Eine andere ist Radebeul, aus dem ich stamme. Kommst du dort vielleicht irgendwann mal mit der Kamera vorbei?;-)
06.03.2009 14:35 , Robert Mitschke
Radebeul wird hier definitiv irgendwann erscheinen, wenn die Wochenenden wieder zum FFF (Fahrradfahren+Fotografieren) einladen. - Interessant für Nichtdresdner ist vielleicht noch, dass die Wohngegend um den Louisenhof diejenige ist, die Tellkamp nur leicht verfremdet in seinem buchpreis-geehrten "Turm" beschreibt.
06.03.2009 15:28 , Arne Rönsch
Ja schön garu das ganze, und trotzdem ist der Radweg voll! Wir sind voriges Jahr ebenfalls die Strecke gefahren.. bis Bad Schandau, und erst ab Pirna konnten wir das langgezogene Peloton sprengen.. LG Seb
07.03.2009 12:19 , Sebastian Becher
Endlich mal wieder ein Panorama im eigentlichen Wortsinn: eine Allschau. Hier fehlt wohl nur wenig zum 360 Grad-Panorama. Informativ. Wenn ich mal nach Dresden komme, wünsche ich mir allerdings etwas besseres Wetter. lG
07.03.2009 13:52 , Jörg Braukmann
Jörg, es sind komplette 360 Grad - und wenn ich so darüber nachdenke, dürfte dies das erste 360er sein, das ich hier oder bei alpen-panoramen hochgeladen habe. - Seb, ja, der Elberadweg ist nie ganz leer und im Sommer manchmal regelrecht überfüllt. Aber obwohl es sich dadurch manchmal etwas anstrengend fährt, ist es dennoch schön, dass es ihn gibt.
07.03.2009 16:08 , Arne Rönsch
Ganz farblos ist es nicht, aber definitiv ungeschminkt. Die wahre Schönheit lässt sich aber jetzt schon erahnen. Arne, toll gemacht! LG Werner
08.03.2009 16:48 , Werner Schelberger
Wunderschönes Panorama mit sehr schönen Bauwerken; da freue ich mich schon auf den Frühling, wenn deine Panoramen dann wieder bunter werden. ;-)) L.G. v. Gerhard.
09.03.2009 01:46 , Gerhard Eidenberger
Dank "... in der Umgebung" bin ich wieder auf Deinen 360°-Erstling gestoßen. Daß man darauf stolz ist, kann ich ganz gut verstehen und daß man nicht gleich mit schwierigen Sachen anfängt, auch. Aber es wundert mich, wenn man aus der Not eine Tugend macht. Diese Vielfalt der Möglichkeiten scheint jedoch der Reiz dieser Seiten zu sein. Immerhin fand ich unter den Villen am Käthe-Kollwitz-Ufer - den Namen hat man sogar gelassen - ein Etablissment, das wir als Studenten manchmal spätnachts beehrten.
19.12.2009 00:04 , Heinz Höra
Habe jetzt auch nach dem zweiten Lesen keine richtige Ahnung, wie Stolz, Not und Tugend in diesem Bild besetzt sind, aber vielleicht erklärst du das ja noch, Heinz.
19.12.2009 13:40 , Arne Rönsch
Wenn Du es nach dem zweiten Lesen nicht hinbekommen hast und dazu noch alles in einen Topf wirst, dann werde ich es wohl müssen, Arne. Also, Stolz war eine Sache und Not und Tugend eine andere. Stolz war ich über mein erstes hier veröffentlichte 360°-Panorama (bei a-p die Nr. 160). Und daran wurde ich durch Dein erstes 360°-Panorama erinnert. Daß es allerdings in der Schwierigkeit der Erstellung einige Unteschiede gibt, ist wohl ersichtlich. Das fiel mir auch dabei ein.
Und das Sprichwort "Aus der Not eine Tugend machen" heißt eigentlich nichts anderes als das Beste daraus machen. Sieh' es so, Arne, und lasse, da Du es nicht selbst erkannt hast, mein Wundern weg.
21.12.2009 00:01 , Heinz Höra

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Arne Rönsch

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