Ponti di Vara   21481
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Legende

1 Einbahnstraße bergab
2 Monte d'Oro
3 Monte Maggiore
4 Straße - Gegenverkehr erlaubt
5 Fantiscritti
6 Ferrovia Marmifera
7 Bedizzano

Details

Aufnahmestandort: oberhalb von Miseglia (320 m)      Fotografiert von: Klaus Föhl
Gebiet: Italy      Datum: 2018-06-03
Auf dem Weg zu den Steinbrüchen von Fantiscritti kommt man an den Ponti di Vara vorbei. Die beiden sichtbaren Brücken waren früher Teil der Ferrovia Marmifera, mit welcher damals die Marmorblöcke ins Tal und zum Hafen von Massa transportiert wurden.

Heutzutage wird der Carrara-Marmor mit Lastwagen befördert, und die ehemalige Bahnlinie ist eine Einbahnstraße bergab. Und damit diese ganzen Laster nicht durch Carrara hindurchfahren müssen, gibt es sei wenigen Jahren eine Tunnelstrecke von unterhalb Miseglia direkt an die Via Aurelia beim Hafen von Massa. Diese Tunnels sind nur tagsüber geöffnet, werkstags nur für LKW erlaubt, und es gilt ein 50 km/h Geschwindigkeitslimit.

Beschriftung nach openstreetmap, bei den Bergen mit Vorsicht zu genießen.

Länge: 10.1261°
Breite: 44.0857°
Blickwinkel 244 Grad laut hugin

Kommentare

Der Bildaufbau mit dem Geländer als Fluchtlinie ist genial - eine beeindruckend hässliche Ecke ist dieses Fantiscritti ;-) ...

Der Kontrast zwischen greller Marmorlandschaft, den dunklen Wäldern und Schattenbereichen ist für die Kamera eine gewaltige Herausforderung ... so zumindest mein Empfinden im Herbst 2017 vor Ort und beim Betrachten Deines Werkes - ich denke das kann nur durch partielle Aufhellung authentisch optimiert werden ... !?!

Vielen Dank auch für Deine "stille" Würdigung meines s/w-Werkes - Anstoß war damals ein Panoramawerk "aus der Väter Tagen" in der Gastronomie vor Ort, wo wir die Fahrt hinauf in die Marmorbrüche gebucht haben. Vielleicht schiebe ich irgendwann noch das Werk in Farbe nach!?!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
28.01.2019 18:49 , Hans-Jörg Bäuerle
Also das Geländer sollte auf ein Bild, damit das beim stichten keine Parallaxprobleme bekommt ;-)

Jene Ecke unterhalb der Cave di Fantiscritti hatte ich schon im Auge, seit ich vor gut zehn Jahren schonmal dort war, sich die Sonne damals aber etwas rar machte. Diesen Frühsommer bot sich recht kurzfristig nochmals die Gelegenheit, und die Wettervorhersage war günstig.

Das mit stiller Würdigung mache ich gerne. Aber seit die Kartenfunktionalität fehlt, merkt man oft erst nach dem Positionieren, welche Umgebungspanoramen es gibt, halt die Anzeige der drei nächstgelegenen Werke.
28.01.2019 19:32 , Klaus Föhl

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Klaus Föhl

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