Lewis West Side Coastal Walk   121525
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Details

Location: Aird Mhor, Isle of Lewis (87 m)      by: Martin Kraus
Area: United Kingdom      Date: 04.10.2018
Zurück zur anderen Serie, aber weiter bei der Disziplin "herausforderndes Gegenlicht bei tiefstehender Herbstsonne".

Am Ende der Rundfahrt im Westen der Isle of Lewis (#24515, #24535) hatten wir ein gesteigertes Bewegungsbedürfnis. Der Wanderführer wies uns zum "West Side Coastal Walk", der am Blackhouse Museum von Na Gearrannan losgeht - mir vorab und allen hier von Hans-Jörg's #23981 bekannt. Start der Wanderung war am anderen Ende des Freilichtmuseums - freundlicherweise ließ man uns ohne Eintritt durch, wir haben auch angesichts des bereits fortgeschrittenen Tages tatsächlich nicht reingeschaut. Der durch Pflöcke markierte und gelegentlich in Wegspuren sichtbare Pfad geht oberhalb der Klippen durch Grasland auf und ab. Es war windig, Schatten und Licht, Sonne und Wolken, Felsen und Meer wechselten sich ab. Da wir noch die Rückfahrt vor uns hatten, drehten wir nach etwa einer Stunde um - man kann hier fast 20km weiterlaufen.

Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 14-42 EZ @21mm (=42mm KB)
18 HF RAW freihand, ISO 200, 1/640, f11
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
Gut 225° Blickwinkel

Beschriftung nach udeuschle.de und OS Maps - die Berge genau im Süden kann ich nicht ausmachen. An Cliseam & Co dürften mit 38km Entfernung im Dunst verschwunden sein, und bei den Ketten davor passt das Rendering von Ulrich Deuschle nicht zum Bild.

Comments

schöne weite ...
2018/11/29 00:09 , Christoph Seger
Besonders der rechte Bildteil ist sehr stimmungsvoll!
2018/11/29 22:12 , Benjamin Vogel
Das Gegenlicht finde ich hier wunderbar gemeistert!
LG Jörg
2018/12/01 16:21 , Jörg Nitz
Mentor, as we currently do not agree on the rating system, most of us have refrained from rating or commenting your recent work. It would be unfair to rate your work with a rating system you don't agree with.
Likewise, I would politely ask you to not rate or comment my work anymore (as in this present panorama). Others here probably have the same humble request. I am sure we can both enjoy our passion for panoramas without interfering with each other.
Thank you for your understanding.
Martin
2018/12/01 18:54 , Martin Kraus
Martin, I don't agree with this either.
2018/12/01 20:00 , Mentor Depret
Ich plädiere an die Kollegenschaft:

Die in der Gruppe über viele Jahre entwickelte Kultur der Kommunikation und Bewertung von Bildern funktioniert über tausende Bilder sehr gut.

Selbstverständlich gibt es persönliche Konflikte und Abneigungen welchw über Monate oder gar Jahre zu gegenseitigen (virtuellem !!) Anschweigen und Ignorieren geführt haben. Es ist bekannt, dass ich da durchaus einiges ausgeteilt und eingesteckt habe. Ich kann in den letzten Wochen - so wie einige (die meisten?) aus der pp-Gemeinde nicht erkennen, dass gegenüber dem Teilnehmer MD ein abweichendes Verhalten an den Tag gelegt worden ist. Speziell nicht durch SB. Wenn immer abgewertet wird, wird in der Regel kommentiert - oft werden Fehler ohne Bewertung angesprochen und ggf. Erst nach Verbesserung bewertet. Ich mag dieses System, ich finde es ist über weite Strecken auf Respekt aufgebaut bzw. Gehässigkeit werden oft im Ansatz erstickt. Ich wünsche mir daher dieses System beizubehalten.

Die von MD vorgeschlagene und vorgelebte alternative Kultur der Bewertung (Daumen rauf oder Daumen runter ohne weitere Kommentare oder wenig konstruktive Kommentare) lehne ich weiterhin ab. Ich empfinde es nicht als konstruktiv, wertschätzend und persönlich. Ich weis wovon ich spreche, die „Kollegialität“ auf 500px funktioniert so (mit ggf dutzenden „I like your picture, good composition“) oder auch die eher asozialen „Sozialen Medien“.

Ich bin mir nicht sicher ob wir nun MD (und ggf. andere Personen welche zukünftig vielleicht lieber Daumen rauf / runter machen wollen) gegenüber nun eher Distanz wahren sollen oder das gewünschte und bereits einseitig angewendete Bewertungssystem erwiedern sollen.

Gerne können wir dieses Thema aus dem Forum herausziehen und auf die private E-Mail Ebene verlegen falls das dem Miteinander hier förderlich ist.

Herzlichst Christoph
2018/12/01 21:02 , Christoph Seger
Gerne stelle ich mein Pano als Platz für die weitere Diskussion zur Verfügung, diese kann von mir aus auch weiter öffentlich sein.

Christoph, danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Ich schliesse mich in der Einschätzung an, dass das System hier über viele Tausend Bilder in vielen Jahren gut funktioniert hat und wir es beibehalten sollten. Nach Gedanken wie "Simplify" oder "Lean" reichen für mich zwei Ausprägungen eines Feedbacks:

1) Daumen rauf (hier: ****): Anerkennung / Wertschätzung, meist für hohe Qualität des Dargebotenen, es kann aber auch mal für andere Dinge sein, auch wenn die Qualität nicht perfekt ist.

2) Kommentar ohne Bewertung, gern konstruktiv-kritisch. Die Stärke der Plattform ist der Austausch.

Ein "Daumen runter" brauche ich nicht. Es sorgt nur für Ärger, und ich bin nicht hier um mich zu streiten. Im Notfall (den haben wir derzeit leider teilweise) kann man in einem Kommentar verbal alles ausdrücken, so lange es irgendwie geht natürlich wertschätzend. Von der Nutzung von "Daumen runter" als Antwort auf das Verhalten eines Einzelnen möchte ich abraten - das gibt "Auge um Auge" Kriege, die hier noch mehr verwüsten. Lasst uns positiv bleiben.

VG Martin
2018/12/01 21:19 , Martin Kraus
Liebe Panoramafreunde,

das System hat seine Ursache ja in der Rechenformel, die es bei einer einzigen Bewertung unter 4 Sternen quasi unmöglich macht, sein Pano wieder nach vorne zu bringen. Schon vor meiner Zeit hat man sich daher im Stillen darauf geeinigt, die von Martin soeben beschriebene Bewertungsmethode anzuwenden. Diese hat sich m.E. seitdem sehr bewährt. Denn man kann durchaus an der Anzahl der 4-Sterne-Bewertungen Rückschlüsse auf die Qualität der Panoramen ziehen, natürlich gilt das nicht immer, natürlich gibt es da auch Ungerechtigkeiten oder Zufälle, z.B. weil gerade mehr oder weniger Aktive online sind - aber vom Grundtenor finde ich diese Methode gut. Ich weiß auch gar nicht, warum wir sie jetzt wegen eines - naja Ihr wisst schon - ändern sollten.
Auf der Schwesterseite werden Bewertungen oft nicht nach Qualität, sondern nach reiner Willkür durchgeführt: Zitat einer Teilnehmerin "ich komme gerade von einer Bergtour und bin gut drauf, dann gebe ich gerne 4 Sterne".
Das fand so zum Glück hier noch nicht oder wenn nur in geringem Maße statt.
Leider gibt es mindestens 2 Personen, die der Community in den Rücken fallen....
Mein Fazit: Keine Änderung des Bewertungssystems!
Bei meinem Fazit gehe ich natürlich davon aus, dass die Rechenformel so bleibt. Wenn diese geändert werden könnte, sieht die Sache anders aus.

Wir werden wohl noch lange Zeit in dem derzeitigen "Zustand" verbringen müssen, sofern unser Gastgeber nicht eingreift.

Dann bleibt mir nur, Martins letzte Worte zu wiederholen: Positiv bleiben!
LG Jörg
2018/12/01 21:45 , Jörg Nitz
Das Bewertungssystem ist sehr anfällig für Vandalismus. Schon ein 3er führt zur Abwertung. Vor mindestens 10 Jahren wurde schon einmal vorgeschlagen, die Formel zum Berechnen des Scores zu vereinfachen und die Sterne bloß aufzuaddieren. Ich meine, der Vorschlag wäre von Arne gekommen. Schon ein 1er ist dann besser als keiner und ein 0er bedeutungslos. Lediglich für die Kickout-Liste müssten neue Kriterien gefunden werden, bspw. weniger als 4 Sterne in 2 Wochen oder so. Das ist nachrangig. Die Kickout-Liste spielt ja kaum eine Rolle.
2018/12/01 21:57 , Jörg Braukmann
Danke / habe auch gelöscht
LG Christoph
2018/12/02 00:37 , Christoph Seger
Modifizierungsvorschlag 
Das aktuelle System kann man ja so beschreiben: man nehme Produkt aus Mittelwert und Zahl der abgegebenen Stimmen und füge eine artifizielle Stimme mit 2 Punkten hinzu.

sed s/mean/truncated_mean/

Mein Vorschlag ist, auf einen getrimmten Mittelwert umzusteigen. Und zwar schlage ich vor, nicht wie beim Eiskunstlauf die beste und die schlechteste Note zu entfernen, sondern den Bereich von 10 bis 90 Prozent zu nehmen. Dass damit Stimmen in Bruchteile zerfallen wenn die Gesamtzahl der Stimmen nicht durch 10 teilbar ist, programmiertechnisch kein Problem.

Bei wenig Stimmen kommt fast alles zur Geltung, bei mehr Stimmen wird das System robust gegen Ausreisser. Und mir auch wichtig: wenn eine Wertung so läuft wie eigentlich stillschweigende Übereinkunft besteht, liefern beide Algorithmen identische Werte.

Truncated mean times number of votes plus the artificial 2 points vote, divided by (n+1)
2018/12/02 01:15 , Klaus Föhl
Guten Morgen liebe Freunde!

Ich habe alles mit Bedacht und Interesse gelesen, wollte am Wochenende aber nicht antworten.

"Vandalismus" - das assoziiert man mit beschmierten Wänden, zerkratztem Auto-Lack oder verwüsteten Wartehäuschen. Daher würde ich dieses Wort gerne vorsichtig benutzen, denn Vandalismus ist etwas was nur im Kontext eines Wertes einer Sache erfolgen kann.

Bei der Frage nach dem "Wert" einer Beurteilung wiederum frage ich mich ob / warum denn dieser Beurteilung so viel "Wert" zugemessen wird, dass eine abweichende (negative) Beurteilung als Bedrohung angesehen wird.

Wir sind eine Gruppe von 30-40 Individuen rekrutiert aus in einem Lebensraum von geschätzt 120 Millionen Individuen. Selbst wenn man die Populationsbasis auf die Zahl derjenigen reduziert, welche aktiv eigene Photographien präsentieren - das vermutlich noch mehr als eine Million - bleibt das ein sehr kleines kommunizierendes Kollektiv. Ich denke jeder von uns kennt so 100 - 500 Personen aus dem Lebensumfeld mit Namen und ggf. emotionaler Bindung. Der Rest ist uns allen in der Regel herzlichst egal. Was in der nächsten Kneipe geredet wird, erreicht uns in der Regel nicht, was in einer anderen Firma an Kommunikationsproblemen herrscht, ist deren Angelegenheit.

Nimmt man diesen Blickpunkt ein und weis man damit um die Belanglosigkeit unserer Gruppe, dann stellt sich mir (in Anbetracht der starken Biographien die wir als Individuen so haben) schon die Frage wie die abweichende Meinungsäußerung eines einzelnen Individuums von außerhalb der Gruppe Gruppenmitglieder so aufregen kann. Vermutlich – ich bin weder Psychologe noch Soziologe – hängt das mit der grundsätzlichen emotionalen Isolation der einzelnen Gruppenmitglieder in der digitalen Umwelt zusammen; kaum einer kennt den anderen persönlich, der Konflikt wird nicht persönlich besprochen etc.

Von großer Bedeutung ist in meinen Augen jedoch die in der Gruppe persönlich geäußerte Wertschätzung dem gestaltenden Individuum gegenüber. Einhellig wird beschrieben, dass die Kommentare, die persönliche Auseinandersetzung mit dem Werk des anderen, das „Salz in der Supppe“ sind. So gesehen auch logisch, dass der gegenwärtige Konflikt sich an einer persönlichen Äußerung und nicht an einer Bewertung entzündet hat. Bedeutsam aber auch, dass es eine ebenso einhellige Meinung gibt, dass „Null Sterne“ ohne Kommentar die emotionale Höchststrafe bedeutet, nämlich ein abschätziges Abwenden bei gleichzeitiger Kommunikationsverweigerung. Mit Kommentar, d.h. mit Kommunikation wird „Null Sterne“ als weniger problematisch gesehen.

Das führt mich dann zu dem Gedanken, dass es dem einzelnen von uns wirklich herzlich egal sein sollte, ob da nun eine Wertung eine „vadalisierende“ Abwertung ist oder nicht. Wir stehen alle mitten im Leben, haben Verantwortung, leben diese auch, versuchen zu gestalten und Ziele zu verfolgen. Seid so gut und legt das was Euch / mir / uns hier passiert und wie damit umgegangen wird auf andere Lebensbereiche um; wie erleben wir dort Kritik und „Entwertung“? Haben „Entwertungen“ Macht wie Waffen mit denen geschossen wird (hier zitiere ich aus einem andern Kommentar), ist es (immer noch) möglich über Bestrafung und Belohnung Individuen zu manipulieren? Auch uns?

Ich für meinen Teil finde das widerlich und werde mich bemühen das empathische Miteinander wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen. Bitte aber jetzt schon um Entschuldigung, wenn ich es nicht fertig bringe alle Werke gleichermaßen zu würdigen. Einfach eine Zeitfrage, nicht eine Frage mangender Wertschätzung.

Herzlichst Christoph

PS: Zum Score System:

Das Bewertungssystem beruht auf einer Ordinalskala. Mittelwerte auf dieses Skalenniveau anzuwenden ist generell sehr problematisch, eigentlich „verboten. Der Median wäre das korrekte Längenmaß. Die Score-Formel mit der künstlichen Einbeziehung von einer Null und einer Vier führt in meinen Augen (ich habe das kurz verglichen) zu einer stärkeren „Abwertung“ von der „idealen“ 4.0 als wenn man die „vandalisierende“ Einzelbewertung „alleine“ stehen lässt. Das seht ihr in der Statistik neben der Sternchen-Zahl oder könnt es selbst berechnen. Eingeführt wurde der Score weil vor einigen Jahren ein Kollege einen Bewertungs-Bot geschrieben hatte und versehentlich (ja, es gab eine Entschuldigung) massenhaft die Bewertung 2 verteilt hatte. Ja, ein „trunctated mean“ wäre wohl super, aber – wie soll man so was mit einfachen Mitteln implementieren? Daher wieder – der Median ist wohl eine gute Idee, auch für den Kickout – da wäre dann ein Median von 1 oder 0 ein Ausschlussgrund. Gerne mit der Einschränkung, dass das dann erst am 3 (also z. B. bei 4 / 1 / 0) oder 5 (also z.B. bei 4 / 3 / 1 / 0 / 0, nicht aber bei 4 / 2 / 2 / 0 / 0) gilt.

PPS: Schulnoten sind auch ordinal skaliert, soviel zum „Notenschnitt“ und seiner statistischen Korrektheit.
2018/12/03 08:22 , Christoph Seger

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Martin Kraus

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