Rotierendes Schiffshebewerk   71420
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Legende

1 Ochill Hills
2 Verdopplung, etwas verschoben
3 Verdopplung, etwas verschoben
4 Verdopplung, etwas verformt

Details

Aufnahmestandort: Falkirk Wheel (60 m)      Fotografiert von: Klaus Föhl
Gebiet: United Kingdom      Datum: 2002-08-31
Bearbeitung von 24613 um zu sehen, was Bildbearbeitungsprogramme inzwischen an künstlicher Intelligenz aufweisen.

Das Falkirk Wheel, ein rotierender Schiffsaufzug, welcher den Union Canal nach Edinburgh mit dem Forth and Clyde Canal verbindet. Die zuvor bestehende etwas weiter östlich gelegene Schleusentreppe war schon viele Jahre zuvor stillgelegt gewesen, bevor dieses Milleniumsbauwerk dann entstanden ist.

Fuji MX-2700
Mit hugin das Panorama gestitcht.
Fehlende Bildflächen "automatisch" ergänzt, vielen Dank an Jens Vischer dafür.

Kommentare

I liked your previous presentation a bit more!!!
19.11.2018 23:17 , Mentor Depret
Grosse Klasse mit der Ergänzung. Super, dass das Hebewerk nun hier zu sehen ist.
LG Christoph
20.11.2018 21:51 , Christoph Seger
Die von Photoshop automatisch erzeugten Bildflächen sind aber, wie man rechts unten deutlich sehen kann, Verdopplungen der darüber vorhandenen Strukturen. Bei der von mir benutzten Methode in Nr. 2850 ist das nicht der Fall. Da werden die angrenzenden Bereiche nur verformt.
21.11.2018 12:02 , Heinz Höra
@Heinz: Jede Korrektur ist eine Korrektur. Sie kann nur auf dem bestehenden Bildmaterial schöpfen. Hier sind es die Doppelungen, bei deinem Testbild 2850 (Danke für die Mühe) sind ob der mit 500 Pixel doch sehr geringen Auflösung die Unschärfen in den Bereichen dann doch sehr dominant.
21.11.2018 12:40 , Dieter Leimkötter
@Dieter: Deine Erkenntnis ist sehr weise, aber dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Was nämlich die Unschärfen betrifft, da solltest Du bedenken, daß ich das an einem ca. 350 Pixel hohem Bild gemacht habe, welches ich anschließend sogar noch auf 500 Pixel hochskaliert habe.
21.11.2018 16:03 , Heinz Höra
@Heinz und Dieter
Was bei der Heinz-Methode, so pfiffig sie auch ist, mir störend auffällt, ist die anisotrope Verzerrung der granularen Struktur. Kann man sicher abmildern, indem man schrittweise anfängt zu dehnen. So wie gemacht sieht man genau, wo die Gummilakendehnung angefangen hat.

Danke für die Diskussion und herzliche Grüße
Klaus
21.11.2018 18:29 , Klaus Föhl
Das "intelligente Füllen" von Photoshop verwende ich auch oft und gern. In der neuesten Version von letzter Woche (ja, ich bin ein Abo-Sklave) kann man nochmal mittels Maskierung differenzierter beeinflussen, welche Bildbereiche als Vorlage dienen, das habe ich aber noch nicht ausprobiert. Hier im Ergebnis extrem überzeugend. VG Martin
21.11.2018 20:17 , Martin Kraus

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Klaus Föhl

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