... blicken wir auf Gevatter Rhein. Dünn ist er geworden, überall, wie hier an der Nahemündung, nur noch Haut und Knochen.
Seit unserem Besuch Ende September ist ein weiterer Trockenmonat ins Land gegangen. Der Pegel erreicht Tag für Tag neue Tiefstände. Kaum mehr schiffbar ist der Fluss heute. Mit unmittelbaren Folgen für uns alle: teurere Güter, mehr Verkehr auf der Straße, Drosselung der Produktion.
An dem sonnigen Tag, den wir, wie viele andere, fußläufig von Assmannshausen zum Niederwalddenkmal verbrachten, genossen wir die Herbstsonne. Der Weg unterhalb des Niederwaldes zeigt viele schöne Aussichten auf den Rhein, der an dieser Stelle von der Ebene des Rheingaus in das enge Tal des Mittelrheins eintritt.
12 HF-Aufnahmen, 18 mm (27 mm KB), f/7,1, 1/500 s. LR6 + Hugin2018.
Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Walter Huber, Heinz Höra, Franz Kerscher, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
das "zu jeder Jahreszeit voll" kann ich nicht bestätigen. An dem Sonntag hats die Leute rausgezogen, zwei Tage später sind wir den Rheinsteig von Assmannshausen nach Lorchhausen gewandert. Diesig, ab und zu leichter Nieselregen. Und siehe da, keine Menschenseele weit und breit auf dem wirklich wunderschönen Rheinsteig.
Liebe Grüsse
Gerhard
LG Jörg
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