Im Reich der stählernen Riesen   41748
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Details

Aufnahmestandort: Kleinheppacher Kopf (Rems-Murr-Kreis) (415 m)      Fotografiert von: Jens Vischer
Gebiet: Germany      Datum: 18.04.2018
Auch ohne eine Vielzahl an Windrädern kann man hier in der Region Stuttgart ein Bild erstellen, das vom Energiehunger der heutigen Zeit geprägt ist. Die Landschaft wird nämlich von einer Unmenge an Hochspannungsleitungen durchzogen, die zwar für den Fotographen ein gutes Motiv abgeben, von den Menschen, die darunter wohnen aber sich mit gemischten Gefühlen gesehen werden.

9 QF Aufnahmen mit EOS 5D Mark III (Stativ) á 300mm, f6.3, 1/10s, ISO200, PTGui Pro, Irfanview

Kommentare

Eine tolle Stimmung. Mir gefallen auch die vielen Details die man trotz der noch herrschenden Dunkelheit erkennen kann. LG Chris
06.06.2018 09:12 , Chris Rüger
Gut getroffene Frühabendstimmung, sauber ausgearbeitet.

Zudem ein treffendes Zeitdokument über die Energiepolitik. Dort, wo die Verbraucher sitzen ist die Windraddichte gering. Die werden lieber in Randlagen gepflanzt, wo weniger Widerstand ist.

Herzliche Grüße,
Dieter
06.06.2018 12:44 , Dieter Leimkötter
Das schwache Licht bringt nicht nur die Konturen der Masten besonders schön zur Geltung.

Es gibt ganz wenige Stellen in der Republik, die eine so hohe Dichte an Höchstspannungsleitungen wie der Wirtschaftsraum Stuttgart ausweisen. Netztechnisch gesehen bildet die Region einen Knotenpunkt in der Energieverteilung der Übertragungsnetzbetreiber. Das war aber auch schon vor der Energiewende so und sollte deshalb nicht im direkten Zusammenhang mit der aktuellen Energiepolitik vermischt werden. Ich bin kein Verfechter, aber ich ziehe auch nicht neben die Kirche um zentral zu wohnen und beschwere mich hinterher über das Glockengeläute.

LG Werner
07.06.2018 21:35 , Werner Schelberger
Wieder eine faszinierende Dokumentation dieser Region - die Lichtstimmung war natürlich genial und hebt die Silhouetten in ihren unterschiedlichen Schattierungen fein hervor ... super !!!

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
14.06.2018 08:06 , Hans-Jörg Bäuerle

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