Between Italy and Slovenia   101728
vorheriges Panorama
nächstes Panorama
Himmelsrichtungen ein / ausHimmelsrichtungen ein / aus
Details / LegendeDetails / Legende Marker ein / ausMarker ein / aus Übersicht ein / ausÜbersicht ein / aus   
 Durchlauf:   zum ersten Punkt zum vorherigen Punkt Durchlauf abbrechen
Durchlauf starten
Durchlauf anhalten
zum nächsten Punkt zum letzten Punkt
  verkleinern
 

Legende

1 Monte Cuarnan, 1372m
2 Monte Chiampon, 1709m
3 Santuario di Castelmonte
4 Monte Plauris, 1958m
5 Monte Joanaz, 1167m
6 Monte Lavara, 1906
7 Gran Monte, 1608m
8 Monte Zaiavor, 1915m
9 Monte Vogu, 1124m
10 Zuc dal Bor, 2195m
11 Monte Mia, 1237m
12 Stol, 1673m
13 Monte Canin, 2587m
14 Monte Forato (Prestreljenik), 2499m
15 Matajur, 1641m
16 Chiesa di San Giovanni in Tercimonte
17 Masseris
18 Monte Rombon, 2208m
19 Cima Crassi (Krasji Vrh), 1768m
20 Picco di Carnizza (Vrh Krnice), 2234m
21 Parete di Bretto (Briceljk), 2346m
22 Mangart, 2677m
23 Monte Gialuz (Jalovec), 2645m
24 Krncica, 2142m
25 Monte Cucco di Luico (Kuk), 1243m
26 Monte Nero (Krn), 2244m
27 Sella Sonzia (Krniska Skrbina), 2058m
28 Monte Rosso (Batognica), 2165m
29 Vrh nad Peski, 2176m
30 Tribil Superiore
31 Monte Piatto (Trinski Vrh), 1138m
32 Monte Cum (Hum), 917m
33 Monte Klabuk (Poclabuz/Na Gradu), 1115m
34 Cima degli Agnelli (Kanjavec), 2569m
35 Monte Merzli (Mrzli), 1360m
36 Triglav, 2863m
37 Tolminski Kuk, 2086m
38 Passo Solarie
39 Zeleni Vrh, 2052m
40 Scherbine (Vrh nad Skrbino), 2054m
41 Kambresko
42 Monte Vogel, 1922m
43 Globocak, 806m
44 Liga di Canale (Lig)
45 Rodica, 1965m
46 Monte Porsena (Porezen), 1630m
47 Monte Jelenik (Jelenk), 787m
48 Monte Bucovizza (Veliki Bukovec), 1445m
49 Mrzovec, 1407m
50 Vallone di Chiapovano (Cepovanski dol)
51 Tarnova (Trnovo)
52 Monte Nanos, 1250m
53 Monte Kuk, 611m
54 Monte Vodice, 652m
55 Monte Santo di Gorizia (Skalnica / Sveta Gora pri Gorici), 681m
56 Monte Auremiano (Vremscica), 1027m
57 Monte San Gabriele (Skabrijel), 646m
58 Monte Sabotino (Sabotin), 609m
59 Monte Taiano (Slavnik), 1028m

Details

Aufnahmestandort: Korada      Fotografiert von: Giuseppe Marzulli
Gebiet: Slovenia      Datum: 7 March 2015
We are in a border area between Italy and Slovenia. This was an area that in the last century has been the focus of numerous conflicts. During the First World War on these mountains fought fiercely Italians against Austrians. After the Second World War the "Iron Curtain" passed through here (at the time there was Yugoslavia). Crossing the border was very dangerous and there was the risk of being shot on sight.
Now you can walk quietly....

Kommentare

Is it Triglav we see?
06.04.2018 15:36 , Jan Lindgaard Rasmussen
Yes, but I think it is not what you think ;-)
06.04.2018 18:34 , Giuseppe Marzulli
Ciao
forse ti avevo già una volta indirizzato alla mia foto il cui si vedono Triglav e Kanjavec dalla laguna di Grado:
https://goo.gl/FRpFPu
Si vede che qui sei proprio sulla traiettoria!
06.04.2018 19:09 , Pedrotti Alberto
"My" Slavnik at the very end was a nice surprise fór me.
07.04.2018 10:12 , Arne Rönsch
I remember well your very beautiful and underrated view from Slavnik.
07.04.2018 10:38 , Giuseppe Marzulli
My positive rating applies to the Panorama picture.
What Giuseppe writes about the "Eisernen Vorhang" is not agreeable. As is known by now many who are interested in, the "Eiserne Vorhang" was built by the United States as a means in the which already by the US in World War 2 started in cold war against the Soviet Union. After the United States and NATO had defeated the Soviet Union and its empire in the cold war, it was no longer necessary. But the United States and NATO have continued the cold war and escalate it to a hot war against Russia. And the danger of nuclear war in Central Europe is growing. What good is it then that you can freely travel from Italy to Slovenia?
08.04.2018 22:59 , Heinz Höra
Heinz, "Eisener Vorhang" has a completely different meaning. If I recall it correctly it were not "Western States" who started to forbid people from "Eastern States" free travelling or people from "Western States" to enter "Eastern States" without big administrative hurdles ....
09.04.2018 10:31 , Christoph Seger
@Mr. Höra
With your falsification of history you taunt all the victims at the inner German border. This is not acceptable. Sorry to all others (especially to Giuseppe) for these harsh words.
09.04.2018 11:55 , Matthias Stoffels
Christoph, auf die Kernaussage meines Beitrages bezüglich der Zukunft, daß der Fall dieses "Eisernen Vorhanges" nichts gebracht hat, wenn es zu einem Atomkrieg in Europa kommt, sagst Du nichts. Statt dessen kommst Du mit dieser bisher alles beherrschende antikommunistischen Propaganda daher. Seitdem man sich aber im Internet dieser entziehen kann und man sich anderweitig informieren kann, was aber nicht so einfach ist, kann man sie als solche erkennen.
Selbst wenn man sich bei Wikipedia anschaut, was über den "Eisernen Vorhang" geschrieben steht, müßte das einem zu denken geben.
Ich zitiere das mal auszugsweise:
"... Der Lissabon-Korrespondent Max Walter Clauss (1901–1988) verwendete die Bezeichnung am 18. Februar 1945 in einem Beitrag auf der Titelseite der nationalsozialistischen Wochenzeitung Das Reich.
Eine Woche später verwendete in derselben Zeitung Joseph Goebbels die Bezeichnung in einer Reaktion auf die Ergebnisse der Konferenz von Jalta: Bei einer deutschen Kapitulation würde sich vor dem von der UdSSR besetzten Territorium „sofort ein eiserner Vorhang heruntersenken, hinter dem dann die Massenabschlachtung der Völker begänne“; die britische Zeitung The Times übernahm die Formulierung.
...
Am 5. Juli 1945 nutzte Konrad Adenauer den Begriff in einem Brief an den Journalisten Hans Rörig bezogen auf die wahrgenommene Bedrohung durch die Sowjetunion.
...
Winston Churchill prägte den Ausdruck dann im beginnenden Kalten Krieg als Bezeichnung für die Abschottung des Ostblocks gegen den Westen: Zuerst benutzte er ihn bezogen auf die Rote Armee am 12. Mai 1945, wenige Tage nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, in einem Telegramm an US-Präsident Truman: „An iron curtain is drawn down upon their front. We do not know what is going on behind.“
Im Juli 1945 abgewählt, formulierte Churchill als Oppositionsführer am 5. März 1946 bei seiner Rede “The Sinews of Peace” („Die Sehnen (= die Stärke) des Friedens“) in Fulton, Missouri in Anwesenheit Trumans: “From Stettin in the Baltic to Trieste in the Adriatic an Iron Curtain has descended across the Continent. Behind that line lie all the capitals of the ancient states of Central and Eastern Europe. ..."
Diese Rede gilt – nicht zuletzt wegen dieser Formulierung – „als Fanfarenstoß für den Kalten Krieg“.
...
Die Risse zwischen Ost und West vertieften sich im Jahr 1947, als der US-Präsident mit der Truman-Doktrin einen neuen politischen Kurs verkündete: Amerika werde allen Staaten beistehen, die vom (sowjetischen) Kommunismus bedroht würden; der kriegszerstörten europäischen Wirtschaft bot es den „Marshallplan“ mit Wiederaufbauhilfen an. Josef Stalin untersagte dann den osteuropäischen Ländern die Teilnahme daran.
....
Die Teilung der Welt in zwei Lager und die damit zusammenhängende faktische Errichtung einer zunehmend streng kontrollierten Grenze, der Eiserne Vorhang, waren damit zementiert."
09.04.2018 17:57 , Heinz Höra
Heinz, gerne auch was zu deiner Kernaussage: Ein einiges Europa mit nur flacher nationalistischer Gliederung und freiem Austausch an Personen, Ideen, Waren und Lebensweisen ist für mich noch am Ehesten die Garantie für ein konfliktfreies Miteinander. Ein NATO-artiges Bündnis passt ebensowenig da rein wie nationalistische Sonderaktionen. So gesehen machen mir wenig gefestigte Demokratien in Europa persönlich die meisten Sorgen - seien es die im Osten oder die im Süden - das ist egal ...
09.04.2018 22:27 , Christoph Seger

Kommentar schreiben


Giuseppe Marzulli

Weitere Panoramen

... in der Umgebung  
... aus den Top 100