Akrokorinth I: Alt- und Neu-Korinth   82247
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Legende

1 Gribini (1831m)
2 Mavrovouni (1694m)
3 Gavrias (1208m)
4 Paraga (2033m)
5 Kyllini (2375m)
6 Vesiza (1171m)
7 Mavro Oros (1756m)
8 Sotira (1175m)
9 Korifis (731m)
10 Trikorfo (1550m, 95km)
11 Giona (2456m, 99km)
12 Autobahn nach Patras
13 Parnasos - Liakoura (2456m, 75km) - Pano #26333
14 Tsiveri (1561m)
15 Eikonas (1747m)
16 Kliskas (269m)
17 Zagaras (1525m)
18 Archaia Korinthos
19 Korobili (907m)
20 Skies (528m)
21 Korinthos
22 Avgho (558m)
23 Kanal von Korinth
24 Makriplagi (1369m)
25 Autobahn nach Tripoli und Kalamata
26 Pentelicus (1109m, 91km)
27 Athen
28 Efzonas (1026m, 83km)
29 Mavrovouni (774m, 82km)
30 Saronischer Golf
31 Psilokorfi (780m)
32 Profitis Ilias (581m)

Details

Aufnahmestandort: Akrokorinth      Fotografiert von: Martin Kraus
Gebiet: Greece      Datum: 13.11.2016
Der kleine Ort Archaia Korinthos war meine erste Übernachtungs-Station auf der Peloponnes Reise im November 2016 gewesen - nur eine gute Stunde Autobahnfahrt vom Athener Flughafen entfernt und doch ganz aus dem Ballungsraum heraus. Wegen des guten Wetters war ich dann aber gleich ins Gebirge (Ziria / Kyllini, Pano #20771) weitergefahren und hatte mir die Besichtigung der Umgebung für das Ende der Rundreise aufgespart.

So sind wir am letzten Tag der Reise angekommen, der mich auch noch einmal mit warmer Sonne verwöhnte. Von Nafplio aus (Pano #23038) wollte ich erst die Ruinen von Nemea besuchen. Wegen der klammen Kassen des griechischen Staates und dem resultierenden Personalmangel hatte man hier in der Nebensaison aber leider ganz zugesperrt. So war ich etwas in Sorge, ob die Burganlage in Akrokorinth wenigsten offen sei - glücklicherweise war hier Personal anwesend - wollte aber aus irgendeinem Grund an diesem Tag kein Eintrittsgeld, das ich dem griechischen Staat hier gern gegönnt hätte.

Der bis zu 575m hohe markante Fels birgt eine weitläufige Anlage, an der im Laufe der Geschichte immer wieder gebaut wurde. Ob die hier sichtbaren Außenmauern dann byzantinisch, venezianisch oder osmanisch sind, kann ich gar nicht sagen. Jedenfalls bot ein Durchschlupf in der Mauer eine breite Sicht über den Golf von Korinth, den kleinen Ort unterhalb und das etwas weiter entfernt am Meer gelegene moderne Korinth.

Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko EZ 14-42 @20mm (=40mm KB)
17 HF RAW freihand, ISO 200, 1/640, f8
Lightroom CC, Autopano Giga 4.2.3, IrfanView
Beschriftung mit Hilfe von peakfinder.org und topoguide.gr

Kommentare

Wie von einem Adlerhorst bei Klasse-Wetter und herrlicher Sicht !
Wie spät war es da ?
09.02.2018 20:07 , Steffen Minack
@Steffen, danke! - 11:00 vormittags. Ganz langweilig nach gutem Frühstück und gemütlicher Autofahrt.
09.02.2018 20:21 , Martin Kraus
I remember Acrocorinth as one of the most beautiful places in the Peloponnese.
I would like to come back, but I do not think it will happen...
09.02.2018 23:01 , Giuseppe Marzulli
ok Martin - die gleisende Helligkeit im linken Teil finde ich sehr gut wiedergegeben, daher auch meine Frage zur Uhrzeit.
10.02.2018 07:23 , Steffen Minack
Vom Vordergrund bis in die Ferne ein einziger Genuss!
LG Jörg
10.02.2018 22:06 , Jörg Nitz
Macht Lust auf Urlaub im sonnigen Süden :-)
VG Manfred
11.02.2018 16:07 , Manfred Hainz
Wieder diese schöne, weite, klare Sicht. Hättest du es bei der China-Serie nicht auch mal anders gezeigt, würde ich nach deinem Dunstmanagement fragen.
13.02.2018 22:55 , Jörg Braukmann
Genialer Standort und Panorama - danke für diesen Weitblick !! Möge ich ihn mir an diesem nun beginnenden Arbeitstag erhalten ;-) ... alles andere wurde gesagt.

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
14.02.2018 07:14 , Hans-Jörg Bäuerle

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Martin Kraus

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