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Aufnahmestandort: Fränkische Alb (460 m)      Fotografiert von: Wilfried Malz
Gebiet: Germany      Datum: 28. 2. 2017
...setze ich die Tradition meiner Märzenbecherbilder (Leucojum vernum) hier zu Beginn der Vegetationsperiode fort.
Im Vergleich zum Vorjahr (meine Nr. 19085), als es einen neuen Rekord gab, hat die Märzenbecherblüte 2017 rund 14 Tage später eingesetzt, liegt damit aber immer noch sehr früh, was allerdings bei dem in der Alb extrem milden Februar kein Wunder war.

Nachtrag: Eine Biotopdarstellung in doppelter Bildhöhe und mit Focus-Stacking der Einzelbilder: http://panoramen-und-natur.de/index.php/biotop/biotop-2/444-maerzenbecher-stack

12 Freihand-QF-Aufnahmen, Brennweite ca 90mm KB, wegen Höhenversatz zusätzlich beschnitten, 1/90 sec, f 5,6, ISO 200.

Kommentare

sehr interessant ssolche Vergleiche! Prima!

LG Seb
02.03.2017 08:14 , Sebastian Becher
Ein schöner Frühlingsgruß.
Bei uns im Polenztal ist es noch nicht so weit, da kommt zu wenig Sonne rein.
Aber oberhalb gibt es schon vereinzelt Stellen die so aussehen wie bei dir hier.
02.03.2017 18:57 , Steffen Minack
Aktueller Hinweis 
Hallo Wilfried
Nicht ohne Deine Frühjahrsboten zu würdigen, will ich Dich aus aktuellem Anlass auf die besondere Wettersituation hinweisen, die morgen, Samstag den 4. März, zu erwarten ist. Die Wetterkarten sagen Luftdruckdifferenzen über 10 hPa zwischen Nord und Südalpen voraus , was äußerst selten ist und enormen Fönsturm zur Folge haben wird. Ich weiß ja von Deiner Vorliebe für extreme Fernsichten und vielleicht hast Du noch außergewöhnliche Aussichtspunkte im Hinterkopf, die nur bei derartigen Wetterlagen Rekorde zulassen. Ich selbst bin leider gerade auf der Südseite und hoffe auf seltenes Bildmaterial der Nordseite.
LG und viel Erfolg Hermann
03.03.2017 17:39 , Hermann Leikauf
Danke, Hermann, für Deinen Hinweis, den ich erst heute lese. Ich beobachte aber auch selber die Wetterlage genau. Gestern, 4.3., war der gesamte Alpenhauptkamm in Wolken gehüllt, zudem gab es im Donauraum und nördlich davon bodennah Ostwind (staubbeladene Kontinentalluft), so dass in tiefen Lagen wenig zu erwarten war. LG Wilfried
05.03.2017 09:19 , Wilfried Malz

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