Abschied von der Nordsee   62526
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Details

Aufnahmestandort: St. Peter - Ording (4 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 30. Juli 2016
10 Tage waren wir in St. Peter-Ording, 2 Monate habe ich mich mit Panoramen aus diesem Urlaub beschäftigt - die meisten zeigten andere Orte, aber alle die Nordsee. Zum Abschluss waren wir noch einmal am Wasser, und zwar zu Fuß. Das schon vollgepackte Auto parkte am Deich. Die stolze Tagesgebühr für das Parken am Strand wollten wir uns sparen, und so eilig hatten wir es mit dem fortkommen nicht. Die Aufnahmen zu diesem Panorama entstanden bereits auf dem Rückweg - ein letzter Blick zur Nordsee sozusagen.

31 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G 15 und 70 mm KB.

Kommentare

Diese herrliche Sommerimpression vom Nordseestrand mit schönem Wolkenbild ist ein würdiges Ende Deiner wunderbaren Urlaubsserie. Ich glaube zu wissen, welche Panos bei Dir nun an der Reihe sind, es sein denn Du hast auf dem Rückweg nochmal angehalten.
LG Jörg
26.02.2017 23:25 , Jörg Nitz
Hmmm... im Reiseprospekt steht dann "verkehrsgünstig gelegen". Es ist mir unverständlich wie örtliche Gemeindeverwaltungen derartige Blechlawinen direkt am Strand zulassen können. Geschmacksache. Abgesehen davon aber ein technisch einwandfreies Panorama.

Beste Grüße,
JE
27.02.2017 23:35 , Jörg Engelhardt
Da ist schon einiges los am Strand. Tsunamis sind hier ja eher selten ...
28.02.2017 06:50 , Christoph Seger
Das Strandparken ist ein zwischen Naturschützern und Tourismusverbänden kontrovers diskutiertes Thema. Anders als in Dänemark ist das Befahren von Stränden in Deutschland grundsätzlich verboten. Hinzu kommt, dass der Strand von St. Peter-Ording sowohl im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer als auch in einem UNESCO-Naturerbe liegt. Andererseits ist dies die einzige Stelle an der deutschen Nordseeküste, an der man ohne Fähre oder Autozug bis direkt an die offene See fahren kann. SPO schafft es immer wieder, sich mit Ausnahmegenehmigungen dieses Alleinstellungsmerkmal zu erwirken. Die Tourismusbranche befürchtet einen Besucherrückgang um bis zu 30%, wenn die Stände für Autos gesperrt würden. Den anderen 70% traut man zu, den breiten Strand zu Fuß überqueren zu können, was je nach Wasserstand tatsächlich bis zu 30 Minuten dauern kann. Der Kompromiss sieht so aus, dass es von Mitte März bis Ende Oktober nur noch zwei umzäunte Parkplätze am Strand incl. Zufahrt gibt. Die Parkplätze sind großzügig angelegt, machen insgesamt aber nur einen kleinen Teil des Strandes aus. Den größeren der beiden Parkplätze sieht man im Bild. Rechts davon wird es rasch leerer und nahezu einsam. Es gibt noch viel Platz und alles verteilt sich. So eng wie bspw. am Strand von Binz auf Rügen empfanden wir es hier nie. Das Parken am Strand kostet 6 €, egal ob man den ganzen Tag bleiben oder nur kurz ins Wasser springen möchte. Nach unseren Tagesausflügen sind wir erst abends nach 8 zum Baden an den Strand gefahren, weil an den Zufahrten dann keine Kassierer mehr standen. Es fehlten dann aber auch die Rettungsschwimmer. Ansonsten bevorzugten wir die autofreien Strandabschnitte. Weil es zu SPO dazugehört, wollte ich das Strandparken panoramamäßig nicht völlig ausblenden. Einen einsamen Strandabschnitt zeigt Pano 20909 nur wenig weiter nördlich aufgenommen. Weitere folgen evtl. später mal.
28.02.2017 15:36 , Jörg Braukmann
Ich bin ja immer für realistische Darstellungen - Autos am Strand gehören da genauso dazu wie Seilbahnen im Gebirge. VG Martin
28.02.2017 20:10 , Martin Kraus
Die Aufnahmen von erhöhteren Standorten finde ich spannender, diese komplettiert den Gesamteindruck der Serie, nicht zuletzt durch die Darstellung der diskutablen Strandnutzung.
Es grüßt Wolfgang
01.03.2017 16:53 , Wolfgang Bremer

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Jörg Braukmann

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