Der verfallene Turm von St. Salvator auf Pellworm ist eine markante Landmarke, die mir schon vom Festland oder Amrum aus aufgefallen war. Sie diente früher auch als Seezeichen. Das wollte ich mir auch einmal aus der Nähe ansehen. Es waren weder Wind noch Meer, die den Turm zerstört haben. Es waren vielmehr Größenwahn und Konstruktionsfehler. Der weiche Untergrund konnte das Gewicht des Turms nicht tragen und daher stürzte er ein. Das war 1611. Vorher war er 52 Meter hoch gewesen. Vom nahen Deich hat man einen schönen Blick auf die Halligen und bei Flut auch aufs Meer. Gerne wäre ich noch weiter nordwärts am Deich entlang bis zur Nordermühle geradelt. Doch dazu blieb keine Zeit. Wir waren nur als Tagesgäste auf Pellworm und mussten schnellsten quer über die Insel zurück zum Anleger. Die letzte Fähre fuhr viel zu früh.
31 HF Freihandaufnahmen mit meiner G15
Sebastian Becher, Müller Björn, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Johannes Ha, Christian Hönig, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Kommentare
LG Jörg
Beim Bildschnitt hast du womöglich gar nicht lange überlegen müssen, ich jedenfalls finde ihn intuitiv genau richtig.
VG
Gerhard
Es grüßt Wolfgang
LG & behüt Dich Gott,
Christian
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